Archiv 2008 der SP Kaiseraugst
Datum: Dienstag 19. November 2008, 20:00 Uhr
Ort: Restaurant Bahnhof Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Tätigkeiten der SP während des Jahres
3. Mitteilungen aus Kommissionen
4. Traktanden der Gemeindeversammlung vom November 2008
5. Fragen
6. Bekanntgabe Termin Generalversammlung Frühjahr 2009
7. Schluss der Versammlung
Interessentinnen und Interessenten für ein Amt können sich bis zur Versammlung beim Präsidenten der SP Kaiseraugst melden.
Zu der Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Ort: Restaurant Bahnhof Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Tätigkeiten der SP während des Jahres
3. Mitteilungen aus Kommissionen
4. Traktanden der Gemeindeversammlung vom November 2008
5. Fragen
6. Bekanntgabe Termin Generalversammlung Frühjahr 2009
7. Schluss der Versammlung
Interessentinnen und Interessenten für ein Amt können sich bis zur Versammlung beim Präsidenten der SP Kaiseraugst melden.
Zu der Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Zum Finanzmarkt und zur Regierungsratswahl
Wir wurden während des letzten Jahrzehnts durch die bürgerlichen Parteien stets gedrängt unser Leben neoliberal umzugestalten, der Globalisierung, der grenzenlosen Freien Marktwirtschaft und den Finanzmärkten zu trauen und dem Staat zu misstrauen. Nun müssen wir jedoch einsehen, dass unsere diesbezüglichen Lebensentscheidungen auf einem rein spekulativen und nur einseitigen Gewinnstrebenden System beruhte. Wir wurden in all den Jahren von diesen neoliberalen Parteien mit Zahlen, unbegründeter Angstmacherei und unbelegten Behauptungen verführt, fast alles zu privatisieren: Gesundheitsfürsorge, die Post, die SBB, Wasser, Strom, Telefon und der öffentliche Verkehr etc. Gleichzeitig wurden alle Steuern für die Reichsten und Reichen gesenkt oder fast abgeschafft. Angesichts solcher der Gerechtigkeit widerstrebenden Rabatte und Vergünstigungen erstaunt es nicht, dass die öffentliche Hand über fast keine oder zu wenig Mittel verfügt und sich verschulden und/oder
Leistungsabbau in Kauf nehmen muss. So erstaunt es auch nicht, dass gerade wir „gewöhnlichen“ Büezerinnen und Büezer aber auch zunehmend die kleinen und mittleren Unternehmungen ständig frustriert werden. All jene neoliberalen Fantasten die wie Heuschrecken über uns hergefallen sind und keine Gelegenheit ausliessen unseren Staat und unsere sozialen Strukturen zu verhöhnen oder gar zu verspotten, schreien nun plötzlich lauthals um staatliche Hilfe. Und wieder gelten, die Gewinne privat, die Kosten dem Staat. Noch kurz vor seinen Herzproblemen hat Bundesrat Merz (FDP) verkündet, dass es nun endlich an der Zeit sei um Rabatte und Steuererleichterungen an eben diese Spekulanten, Superreichen und modernen Raubrittern zu sprechen. Es nützt uns jedoch heute wenig, wenn ich darauf verweise, dass ich schon immer vor diesen Gefahren gewarnt habe. Nun ist (nachträgliches) handeln angesagt damit das ganze überhitzte und wegen mangelnder Einsicht und Kontrolle aus dem Ruder gelaufene Finanzsystem nicht ganz kollabiert und wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Auch für uns als „einfache“ Angestellte und Lohnbezügerinnen und Lohnbezüger, aber auch für unsere KMU`s droht die Gefahr mit in den Abgrund gerissen zu werden. Wir müssen, auch wenn mich dabei eine unbeschreibliche Wut gegenüber diesen Unverantwortlichen, morallosen Zockern und neoliberalen Heilspredigern befällt, hier staatlich eingreifen. Dies jedoch nur unter klaren Bedingungen. Die Vorschriften bezüglich Eigenmittel müssen verschärft und die Aktivitäten in unsicheres Investment – Banking beschränkt werden. Der eidgenössischen Bankenkommission muss eine uneingeschränkte Einsichtnahme und dem Bund eine Kontroll- und Mitbestimmung zufallen. Die auszuschüttenden Boni müssen gesetzlich geregelt und auf ein vernünftiges Niveau abgesenkt werden. Weiter müssen die Manager und Bosse in die Verantwortung genommen und auch diesbezügliche Haftungsfragen geklärt werden.
Dass im Kanton Aargau der Regierungsrat und mit ihm die bürgerlichen Parteien, trotz der implodierenden Finanzmarktlage, immer noch an einer Teilprivatisierung unserer Kantonalbank festhalten wollen, stimmt nicht nur nachdenklich sondern zeugt meiner Meinung nach schon von Blindheit. Ich empfinde dies schon fast als Schlag ins Gesicht dieser ewig Gestrigen. Diesen weiterhin Verfechtern und Verteidigern des gescheiterten Finanzmechanismus können wir nun jedoch mit der Wahl von Nationalrat, Urs Hofmann in den Regierungsrat entgegentreten. Nicht nur als Bankrat unserer Kantonalbank wird er diesem Ansinnen entschieden entgegentreten. Er wird sich auch einsetzen für mehr Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich für alle. Urs Hofmann wird auch Sorge tragen zu allen unseren bewährten Institutionen und sozialen Errungenschaften. Deshalb empfehle ich ihnen Urs Hofmann in den Regierungsrat zu wählen damit wir wieder an eine Zukunft glauben können.
Roland Agustoni, Grossrat, Magden
(fricktal@roland-agustoni.ch)
Wir wurden während des letzten Jahrzehnts durch die bürgerlichen Parteien stets gedrängt unser Leben neoliberal umzugestalten, der Globalisierung, der grenzenlosen Freien Marktwirtschaft und den Finanzmärkten zu trauen und dem Staat zu misstrauen. Nun müssen wir jedoch einsehen, dass unsere diesbezüglichen Lebensentscheidungen auf einem rein spekulativen und nur einseitigen Gewinnstrebenden System beruhte. Wir wurden in all den Jahren von diesen neoliberalen Parteien mit Zahlen, unbegründeter Angstmacherei und unbelegten Behauptungen verführt, fast alles zu privatisieren: Gesundheitsfürsorge, die Post, die SBB, Wasser, Strom, Telefon und der öffentliche Verkehr etc. Gleichzeitig wurden alle Steuern für die Reichsten und Reichen gesenkt oder fast abgeschafft. Angesichts solcher der Gerechtigkeit widerstrebenden Rabatte und Vergünstigungen erstaunt es nicht, dass die öffentliche Hand über fast keine oder zu wenig Mittel verfügt und sich verschulden und/oder
Leistungsabbau in Kauf nehmen muss. So erstaunt es auch nicht, dass gerade wir „gewöhnlichen“ Büezerinnen und Büezer aber auch zunehmend die kleinen und mittleren Unternehmungen ständig frustriert werden. All jene neoliberalen Fantasten die wie Heuschrecken über uns hergefallen sind und keine Gelegenheit ausliessen unseren Staat und unsere sozialen Strukturen zu verhöhnen oder gar zu verspotten, schreien nun plötzlich lauthals um staatliche Hilfe. Und wieder gelten, die Gewinne privat, die Kosten dem Staat. Noch kurz vor seinen Herzproblemen hat Bundesrat Merz (FDP) verkündet, dass es nun endlich an der Zeit sei um Rabatte und Steuererleichterungen an eben diese Spekulanten, Superreichen und modernen Raubrittern zu sprechen. Es nützt uns jedoch heute wenig, wenn ich darauf verweise, dass ich schon immer vor diesen Gefahren gewarnt habe. Nun ist (nachträgliches) handeln angesagt damit das ganze überhitzte und wegen mangelnder Einsicht und Kontrolle aus dem Ruder gelaufene Finanzsystem nicht ganz kollabiert und wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Auch für uns als „einfache“ Angestellte und Lohnbezügerinnen und Lohnbezüger, aber auch für unsere KMU`s droht die Gefahr mit in den Abgrund gerissen zu werden. Wir müssen, auch wenn mich dabei eine unbeschreibliche Wut gegenüber diesen Unverantwortlichen, morallosen Zockern und neoliberalen Heilspredigern befällt, hier staatlich eingreifen. Dies jedoch nur unter klaren Bedingungen. Die Vorschriften bezüglich Eigenmittel müssen verschärft und die Aktivitäten in unsicheres Investment – Banking beschränkt werden. Der eidgenössischen Bankenkommission muss eine uneingeschränkte Einsichtnahme und dem Bund eine Kontroll- und Mitbestimmung zufallen. Die auszuschüttenden Boni müssen gesetzlich geregelt und auf ein vernünftiges Niveau abgesenkt werden. Weiter müssen die Manager und Bosse in die Verantwortung genommen und auch diesbezügliche Haftungsfragen geklärt werden.
Dass im Kanton Aargau der Regierungsrat und mit ihm die bürgerlichen Parteien, trotz der implodierenden Finanzmarktlage, immer noch an einer Teilprivatisierung unserer Kantonalbank festhalten wollen, stimmt nicht nur nachdenklich sondern zeugt meiner Meinung nach schon von Blindheit. Ich empfinde dies schon fast als Schlag ins Gesicht dieser ewig Gestrigen. Diesen weiterhin Verfechtern und Verteidigern des gescheiterten Finanzmechanismus können wir nun jedoch mit der Wahl von Nationalrat, Urs Hofmann in den Regierungsrat entgegentreten. Nicht nur als Bankrat unserer Kantonalbank wird er diesem Ansinnen entschieden entgegentreten. Er wird sich auch einsetzen für mehr Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich für alle. Urs Hofmann wird auch Sorge tragen zu allen unseren bewährten Institutionen und sozialen Errungenschaften. Deshalb empfehle ich ihnen Urs Hofmann in den Regierungsrat zu wählen damit wir wieder an eine Zukunft glauben können.
Roland Agustoni, Grossrat, Magden
(fricktal@roland-agustoni.ch)
Datum: Donnerstag 29. Mai 2008, 20:00 Uhr
Ort: Restaurant Adler Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Traktanden der Gemeindeversammlung vom Juni 2008
3. Nominationen für die Grossratswahlen Aargau Herbst 2008
4. Fragen
Zu der Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Ort: Restaurant Adler Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Traktanden der Gemeindeversammlung vom Juni 2008
3. Nominationen für die Grossratswahlen Aargau Herbst 2008
4. Fragen
Zu der Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Urs Hofmann in Lenzburg einstimmig als Regierungsratskandidat der SP Aargau nominiert
Am 23. Februar wurde Urs Homann von 173 Delegierten der SP Aargau am Nominationsparteitag in Lenzburg einstimmig und unter grossem Applaus als Kandidat der SP Aargau für die Regierungsratswahlen vom 30. November 2008 nominiert. Laut Co-Präsidium sei es eine Selbstverständlichkeit und an der Zeit, dass die SP als zweitstärkste Partei im Aargau nach über neun Jahren wieder in der Regierung vertreten sein müsse. Urs Hofmann hielt in seiner Grundsatzrede unter anderem fest, dass es nicht um das Einfordern irgendwelcher festgeschriebener Ansprüche oder um ein arithmetisches Denken gehe, sondern darum, "ob wir auch für unseren Kanton den Grundsatz der Konkordanz aufrechterhalten wollen."
Homepage von Urs Hofmann
Am 23. Februar wurde Urs Homann von 173 Delegierten der SP Aargau am Nominationsparteitag in Lenzburg einstimmig und unter grossem Applaus als Kandidat der SP Aargau für die Regierungsratswahlen vom 30. November 2008 nominiert. Laut Co-Präsidium sei es eine Selbstverständlichkeit und an der Zeit, dass die SP als zweitstärkste Partei im Aargau nach über neun Jahren wieder in der Regierung vertreten sein müsse. Urs Hofmann hielt in seiner Grundsatzrede unter anderem fest, dass es nicht um das Einfordern irgendwelcher festgeschriebener Ansprüche oder um ein arithmetisches Denken gehe, sondern darum, "ob wir auch für unseren Kanton den Grundsatz der Konkordanz aufrechterhalten wollen."
Homepage von Urs Hofmann
Anlässlich der Generalversammlung vom Freitag, 25. Januar 2008 hat die Sozialdemokratische Partei Kaiseraugst den SP Gemeinderat Heinz Hassler einstimmig bestätigt.
Die Wahl findet am 24. Februar 2008 statt.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Die Wahl findet am 24. Februar 2008 statt.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
EINLADUNG zur 33. Generalversammlung der Sozialdemokratischen Partei Kaiseraugst
Datum: Freitag 25. Januar 2008, 20:00 Uhr
Ort: Restaurant Bahnhof Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll der GV des Jahres 2007
3. Wahl der Tagespräsidentin / des Tagespräsidenten
4. Jahresbericht des Präsidenten
5. Kassa- und Revisorenbericht
6. Mitgliederbeitrag
7. Wahlen
8. Aktuelles aus der Gemeinde
9. Anträge und Verschiedenes
Zu der Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten
sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Datum: Freitag 25. Januar 2008, 20:00 Uhr
Ort: Restaurant Bahnhof Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll der GV des Jahres 2007
3. Wahl der Tagespräsidentin / des Tagespräsidenten
4. Jahresbericht des Präsidenten
5. Kassa- und Revisorenbericht
6. Mitgliederbeitrag
7. Wahlen
8. Aktuelles aus der Gemeinde
9. Anträge und Verschiedenes
Zu der Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten
sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Der Vorstand der SP Kaiseraugst nominierte Heinz Hassler für das Amt des Vizeammanns in Kaiseraugst.
Mit Heinz Hassler präsentiert die SP eine ausgesprochen verlässliche und zukunftsorientierte Führungspersönlichkeit. Seine weiteren Stärken sieht die SP Kaiseraugst in der Ausgeglichenheit und seiner Fähigkeit zu vermitteln, Brücken zu schlagen.
Heinz Hassler steht für die Erhaltung von Bewährtem und nachhaltiger Modernisierung. Das neuste Beispiel dafür ist das renovierte und erneuerte Schulhaus Dorf.
Als Investition in die Jugend und die Gesundheit der Bevölkerung allgemein, gehört ebenfalls die Sportanlage „im Liner“, die an der letzten Gemeindeversammlung mit grosser Mehrheit der Stimmberechtigten bewilligt wurde. Heinz Hassler wird dieses Projekt im Laufe des Jahres 2008 als für dieses Ressort zuständiger Gemeinderat umsetzen.
Mit Heinz Hassler präsentiert die SP eine ausgesprochen verlässliche und zukunftsorientierte Führungspersönlichkeit. Seine weiteren Stärken sieht die SP Kaiseraugst in der Ausgeglichenheit und seiner Fähigkeit zu vermitteln, Brücken zu schlagen.
Heinz Hassler steht für die Erhaltung von Bewährtem und nachhaltiger Modernisierung. Das neuste Beispiel dafür ist das renovierte und erneuerte Schulhaus Dorf.
Als Investition in die Jugend und die Gesundheit der Bevölkerung allgemein, gehört ebenfalls die Sportanlage „im Liner“, die an der letzten Gemeindeversammlung mit grosser Mehrheit der Stimmberechtigten bewilligt wurde. Heinz Hassler wird dieses Projekt im Laufe des Jahres 2008 als für dieses Ressort zuständiger Gemeinderat umsetzen.