Archiv 2009
Die Gemeinderatswahlen für die Amtsdauer 2010 bis 2014 sind vorbei. Die SP Kaiseraugst und ihre beiden Kandidaten bedanken sich bei den Wählerinnen und Wählern für die abgegebenen Stimmen. Heinz Hassler wurde als Bisheriger in seinem Amt bestätigt, Markus Zumbach hat somit als Überzähliger den Einzug in den Gemeinderat verpasst.
Die SP Kaiseraugst gratuliert allen Gewählten und wünscht ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung der im Wahlkampf abgegebenen Versprechen.
SP Kaiseraugst
Die SP Kaiseraugst gratuliert allen Gewählten und wünscht ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung der im Wahlkampf abgegebenen Versprechen.
SP Kaiseraugst
Anlässlich ihrer Mitgliederversammlung nominierte die SP Kaiseraugst ihre Vertreter für die anstehenden Gemeinderatswahlen.
Für die Gemeinderatswahlen erhebt die SP Kaiseraugst den Anspruch auf den frei werdenden Sitz der seinerzeit mit Unterstützung der SP in den Gemeinderat gewählten und nun abtretenden Marianne Füglistaller. Neben Heinz Hassler, dem bisherigen SP-Gemeinderat, stellt sich Markus Zumbach als zweiter SP-Kandidat zur Verfügung.
Die zahlreich anwesenden Mitglieder der SP Sektion Kaiseraugst diskutierten eingehend die anstehenden Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 10. Juni. Dabei gaben vor allem die Umgestaltung der Giebenacherstrasse als auch das neue Besoldungsreglement für die Gemeinderäte zu reden. Die Anwesenden legten auch den Grundstein, um die Vertretung der SP im Gemeinderat und in den Kommissionen in der bewährten Art weiterzuführen. Einstimmig wurden sowohl der amtierende Gemeinderat Heinz Hassler als auch der für die Vakanz im Gemeinderat antretende SP-Präsident Markus Zumbach nominiert. Als Folge davon zieht sich Markus Zumbach aus der Wahlkommission zurück und konnte als Nachfolgerin Claudia Obrist für dieses Amt gewinnen. Die Partei freut sich, in ihren Reihen über Mitglieder zu verfügen, die ihren Anteil am Funktionieren des Gemeindewesens beitragen wollen.
Die zahlreich anwesenden Mitglieder der SP Sektion Kaiseraugst diskutierten eingehend die anstehenden Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 10. Juni. Dabei gaben vor allem die Umgestaltung der Giebenacherstrasse als auch das neue Besoldungsreglement für die Gemeinderäte zu reden. Die Anwesenden legten auch den Grundstein, um die Vertretung der SP im Gemeinderat und in den Kommissionen in der bewährten Art weiterzuführen. Einstimmig wurden sowohl der amtierende Gemeinderat Heinz Hassler als auch der für die Vakanz im Gemeinderat antretende SP-Präsident Markus Zumbach nominiert. Als Folge davon zieht sich Markus Zumbach aus der Wahlkommission zurück und konnte als Nachfolgerin Claudia Obrist für dieses Amt gewinnen. Die Partei freut sich, in ihren Reihen über Mitglieder zu verfügen, die ihren Anteil am Funktionieren des Gemeindewesens beitragen wollen.
Die SP Kaiseraugst stellt folgende Mitglieder für die Kommissionen zur Wahl:
Finanzkommission: Kurt Lengweiler
Steuerkommission: Paul Wachter
Wahlkommission: Claudia Obrist
Die SP Kaiseraugst bittet die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger schon jetzt um die Unterstützung ihrer Kandidierenden.
Finanzkommission: Kurt Lengweiler
Steuerkommission: Paul Wachter
Wahlkommission: Claudia Obrist
Die SP Kaiseraugst bittet die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger schon jetzt um die Unterstützung ihrer Kandidierenden.
Datum: Dienstag 2. Juni 2009, 20:00 Uhr
Ort: Restaurant Adler Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Traktanden der Gemeindeversammlung vom 10. Juni 2009
3. Nominationen für die Gemeinderats- und Kommissionswahlen Herbst 2009
4. Fragen
Interessentinnen und Interessenten für ein Amt können sich bis zur Versammlung beim Präsidenten der SP Kaiseraugst melden.
Zur Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Ort: Restaurant Adler Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Traktanden der Gemeindeversammlung vom 10. Juni 2009
3. Nominationen für die Gemeinderats- und Kommissionswahlen Herbst 2009
4. Fragen
Interessentinnen und Interessenten für ein Amt können sich bis zur Versammlung beim Präsidenten der SP Kaiseraugst melden.
Zur Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Erster Politapéro mit Roland Agustoni und Peter Koller
Am Samstag, 26. April 2009, fand der erste Politapéro von Peter Koller und Roland Agustoni im Restaurant Rössli in Rheinfelden statt. Die beiden Grossräte informierten umfassend über die aktuelle politische Situation im Grossen Rat. Das Wahlergebnis vom März 2009 führte dazu, dass vier neue Parteien im Parlament vertreten sind und dass die SVP mit Abstand die grösste Fraktion bildet. Als Folge davon werden die Parteien in der Mitte aufgerieben und die SP kann mit den Grünen zusammen kaum mehr gegen die Übermacht aus SVP und FDP ankommen. Die politische Lage hat sich damit eindeutig verschärft. Dies zeigt sich auch in den Arbeiten in den Kommissionen. Die Kommissionen erarbeiteten bis anhin Kompromisse, welche für alle Beteiligten gangbar wären. Im Parlament können jedoch SVP und FDP die erarbeiteten Kompromisse wieder umstürzen. Da gerade die SVP häufig mit Fraktionszwang arbeitet, d.h. alle SVP Parlamentarierinnen und Parlamentarier müssen so stimmen, wie die Fraktion dies festlegt, wird der politische Austausch und das Finden von Kompromissen stark erschwert. Roland Agustoni verdeutlichte mit verschiedenen Beispielen dieses neue Umfeld. Der eindeutige Rechtsrutsch des Parlaments zeigte sich bereits in den wenigen Sitzungen in der neuen Zusammensetzung. Roland Agustoni und Peter Koller sehen der weiteren politischen Arbeit gespannt entgegen. Die SVP wird sich mit der neuen Rolle ebenso finden müssen, wie die anderen Parteien. Denn nun sind Lösungen gefragt und nicht nur Verhinderungstaktiken.
Die Anwesenden diskutierten die Abstimmungsvorlagen kontrovers. Peter Koller und Roland Agustoni setzten sich klar für eine Annahme des Bildungskleeblatts ein. Seit Jahren wurde dieser Kompromiss im Einverständnis aller Parteien erarbeitet. Eine Revision des Schulsystems ist dringend notwendig. Eine Ablehnung des Kompromisses führt zu einem Stillstand im Schulsystem, was sich der Kanton Aargau nicht erlauben kann. Als Bildungsfachmann hofft Peter Koller, dass alle einzelnen Vorlagen angenommen werden. Aus Sicht der beiden Parlamentarier ist der vom Parlament und Regierung vorgeschlagene Kompromiss durchführbar und verbessert die Ausbildung aller Kinder und Jugendlichen im Kanton. Stark diskutiert wurde auch die Einführung des biometrischen Passes. Die Anwesenden stellten sich eher gegen die Vorlage. Die anderen Vorlagen wurden von Roland Agustoni differenziert aufgezeigt. Die erste Veranstaltung war für alle Anwesenden ein Erfolg und die Politiker Roland Agustoni und Peter Koller bedanken sich bei allen anwesenden politisch interessierten Personen und freuen sich auf den nächster Politapéro am Samstag, 29. August 2009, wiederum ab 10:00 im Restaurant Rössli in Rheinfelden.
Am Samstag, 26. April 2009, fand der erste Politapéro von Peter Koller und Roland Agustoni im Restaurant Rössli in Rheinfelden statt. Die beiden Grossräte informierten umfassend über die aktuelle politische Situation im Grossen Rat. Das Wahlergebnis vom März 2009 führte dazu, dass vier neue Parteien im Parlament vertreten sind und dass die SVP mit Abstand die grösste Fraktion bildet. Als Folge davon werden die Parteien in der Mitte aufgerieben und die SP kann mit den Grünen zusammen kaum mehr gegen die Übermacht aus SVP und FDP ankommen. Die politische Lage hat sich damit eindeutig verschärft. Dies zeigt sich auch in den Arbeiten in den Kommissionen. Die Kommissionen erarbeiteten bis anhin Kompromisse, welche für alle Beteiligten gangbar wären. Im Parlament können jedoch SVP und FDP die erarbeiteten Kompromisse wieder umstürzen. Da gerade die SVP häufig mit Fraktionszwang arbeitet, d.h. alle SVP Parlamentarierinnen und Parlamentarier müssen so stimmen, wie die Fraktion dies festlegt, wird der politische Austausch und das Finden von Kompromissen stark erschwert. Roland Agustoni verdeutlichte mit verschiedenen Beispielen dieses neue Umfeld. Der eindeutige Rechtsrutsch des Parlaments zeigte sich bereits in den wenigen Sitzungen in der neuen Zusammensetzung. Roland Agustoni und Peter Koller sehen der weiteren politischen Arbeit gespannt entgegen. Die SVP wird sich mit der neuen Rolle ebenso finden müssen, wie die anderen Parteien. Denn nun sind Lösungen gefragt und nicht nur Verhinderungstaktiken.
Die Anwesenden diskutierten die Abstimmungsvorlagen kontrovers. Peter Koller und Roland Agustoni setzten sich klar für eine Annahme des Bildungskleeblatts ein. Seit Jahren wurde dieser Kompromiss im Einverständnis aller Parteien erarbeitet. Eine Revision des Schulsystems ist dringend notwendig. Eine Ablehnung des Kompromisses führt zu einem Stillstand im Schulsystem, was sich der Kanton Aargau nicht erlauben kann. Als Bildungsfachmann hofft Peter Koller, dass alle einzelnen Vorlagen angenommen werden. Aus Sicht der beiden Parlamentarier ist der vom Parlament und Regierung vorgeschlagene Kompromiss durchführbar und verbessert die Ausbildung aller Kinder und Jugendlichen im Kanton. Stark diskutiert wurde auch die Einführung des biometrischen Passes. Die Anwesenden stellten sich eher gegen die Vorlage. Die anderen Vorlagen wurden von Roland Agustoni differenziert aufgezeigt. Die erste Veranstaltung war für alle Anwesenden ein Erfolg und die Politiker Roland Agustoni und Peter Koller bedanken sich bei allen anwesenden politisch interessierten Personen und freuen sich auf den nächster Politapéro am Samstag, 29. August 2009, wiederum ab 10:00 im Restaurant Rössli in Rheinfelden.
Steuergelder für Investitionen in Energie, Umwelt und Zukunft
Die SP Kaiseraugst wird sich dafür einsetzen, dass in der Gemeinde Kaiseraugst die umweltfreundliche Energienutzung und Energiegewinnung steuerlich gefördert wird. Die Umwelt und das Klima sind unser Umfeld und müssen möglichst schonend genutzt werden. Die Zukunft liegt nicht in der Verbrennung von Öl und Gas. Diese Energiequellen sind endlich und wir müssen sie für wertvollere Zwecke verwenden als nur zur Verbrennung um im Warmen sitzen zu können. Im Moment sind die Energiepreise wieder gesunken. Es ist jedoch absehbar, dass diese niedrigeren Preise sich wieder nach oben bewegen werden. Aus diesen Gründen fordert die SP Kaiseraugst, dass in der Gemeinde die Voraussetzungen geschaffen werden, damit Gebäudebesitzer bei Investitionen in Energiesparmassnahmen und in alternative Energiegewinnung von der Öffentlichkeit unterstützt werden. Eine weitere Komponente dieses Programms ist, dass diese Baumassnahmen und -investitionen im Zweifelsfalle bevorzugt gegenüber Ortsbildschutzmassnahmen und Heimatschutz behandelt werden. Die Gemeinde soll auch bei Mietobjekten diese Förderung erbringen. Es ist nahe liegend und muss auch so geregelt werden, dass diese öffentlichen Gelder demzufolge nicht den Mietern verrechnet werden dürfen. Die SP Kaiseraugst ist überzeugt auch die Mieter damit von öffentlichen Fördermassnahmen profitieren zu lassen. Des Weiteren würde es der Gemeinde gut anstehen bei öffentlichen Gebäuden ab sofort nur noch mit Alternativenergie zu arbeiten.
Zusammenfassend sollen die vorhandenen Gelder in Kaiseraugst nicht in kurzfristige Projekte und Ideen, sondern in die Erhaltung der Umwelt und des Lebensraumes investiert werden.
SP Kaiseraugst
Die SP Kaiseraugst wird sich dafür einsetzen, dass in der Gemeinde Kaiseraugst die umweltfreundliche Energienutzung und Energiegewinnung steuerlich gefördert wird. Die Umwelt und das Klima sind unser Umfeld und müssen möglichst schonend genutzt werden. Die Zukunft liegt nicht in der Verbrennung von Öl und Gas. Diese Energiequellen sind endlich und wir müssen sie für wertvollere Zwecke verwenden als nur zur Verbrennung um im Warmen sitzen zu können. Im Moment sind die Energiepreise wieder gesunken. Es ist jedoch absehbar, dass diese niedrigeren Preise sich wieder nach oben bewegen werden. Aus diesen Gründen fordert die SP Kaiseraugst, dass in der Gemeinde die Voraussetzungen geschaffen werden, damit Gebäudebesitzer bei Investitionen in Energiesparmassnahmen und in alternative Energiegewinnung von der Öffentlichkeit unterstützt werden. Eine weitere Komponente dieses Programms ist, dass diese Baumassnahmen und -investitionen im Zweifelsfalle bevorzugt gegenüber Ortsbildschutzmassnahmen und Heimatschutz behandelt werden. Die Gemeinde soll auch bei Mietobjekten diese Förderung erbringen. Es ist nahe liegend und muss auch so geregelt werden, dass diese öffentlichen Gelder demzufolge nicht den Mietern verrechnet werden dürfen. Die SP Kaiseraugst ist überzeugt auch die Mieter damit von öffentlichen Fördermassnahmen profitieren zu lassen. Des Weiteren würde es der Gemeinde gut anstehen bei öffentlichen Gebäuden ab sofort nur noch mit Alternativenergie zu arbeiten.
Zusammenfassend sollen die vorhandenen Gelder in Kaiseraugst nicht in kurzfristige Projekte und Ideen, sondern in die Erhaltung der Umwelt und des Lebensraumes investiert werden.
SP Kaiseraugst
EINLADUNG zur 34. Generalversammlung der SP Kaiseraugst
Datum: Freitag, 13. Februar 2009, 20:00 Uhr
Ort: Restaurant Bahnhof Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll der GV des Jahres 2008
3. Wahl des Tagespräsidiums
4. Jahresbericht des Präsidenten
5. Kassen und Revisorenbericht
6. Mitgliederbeitrag
7. Wahlen Sektion, Wahlen Kanton
8. Anträge und Verschiedenes
Zu der Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Datum: Freitag, 13. Februar 2009, 20:00 Uhr
Ort: Restaurant Bahnhof Kaiseraugst
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll der GV des Jahres 2008
3. Wahl des Tagespräsidiums
4. Jahresbericht des Präsidenten
5. Kassen und Revisorenbericht
6. Mitgliederbeitrag
7. Wahlen Sektion, Wahlen Kanton
8. Anträge und Verschiedenes
Zu der Mitgliederversammlung sind auch alle Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie andere Interessierte eingeladen.
Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Marianne Grauwiler in den Grossen Rat
Integration - ein oft verwendetes Wort, unter dem ganz verschiedene Dinge verstanden werden. Integration bedeutet für mich dazugehören, mitmachen, eine eigene Meinung haben. Kinder integrieren sich einfacher, sie sind spontaner und unkomplizierter. Dies gilt auch für das Erlernen einer Sprache. Erwachsenen fällt dies meistens wesentlich schwerer. Oft fehlen ihnen Informationen über die Lernangebote oder auch die finanziellen Mittel, um Sprachkurse zu besuchen. Hier kann der Staat mit Förderbeiträgen helfen. Spezielle Kurse mit einem angegliederten Kinderhort können dazu beitragen, dass Frauen mit dem Deutschlernen unabhängiger und selbständiger werden. Auch hier fehlen jedoch häufig die notwendigen Mittel.
Wer die Landessprache versteht, kann sich ein eigenes Bild über die Lebensart, über die Gesetze machen und ist nicht mehr auf die Hilfe seiner Kinder, anderer Familienangehöriger oder von Freunden angewiesen. Für Integrationshilfe dieser Art möchte sich Marianne Grauwiler im Grossen Rat einsetzen. Deshalb empfehle ich Ihnen Marianne Grauwiler am 8. März als SP-Grossrätin zu wählen.
Claudia Obrist, Kaiseraugst
Integration - ein oft verwendetes Wort, unter dem ganz verschiedene Dinge verstanden werden. Integration bedeutet für mich dazugehören, mitmachen, eine eigene Meinung haben. Kinder integrieren sich einfacher, sie sind spontaner und unkomplizierter. Dies gilt auch für das Erlernen einer Sprache. Erwachsenen fällt dies meistens wesentlich schwerer. Oft fehlen ihnen Informationen über die Lernangebote oder auch die finanziellen Mittel, um Sprachkurse zu besuchen. Hier kann der Staat mit Förderbeiträgen helfen. Spezielle Kurse mit einem angegliederten Kinderhort können dazu beitragen, dass Frauen mit dem Deutschlernen unabhängiger und selbständiger werden. Auch hier fehlen jedoch häufig die notwendigen Mittel.
Wer die Landessprache versteht, kann sich ein eigenes Bild über die Lebensart, über die Gesetze machen und ist nicht mehr auf die Hilfe seiner Kinder, anderer Familienangehöriger oder von Freunden angewiesen. Für Integrationshilfe dieser Art möchte sich Marianne Grauwiler im Grossen Rat einsetzen. Deshalb empfehle ich Ihnen Marianne Grauwiler am 8. März als SP-Grossrätin zu wählen.
Claudia Obrist, Kaiseraugst
Marianne Grauwiler in den Grossen Rat
Das Aargauer Schulsystem hat sich über Jahrzehnte bewährt. Als Folge der Bedürfnisse unserer Gesellschaft sind wir heute gezwungen, die Strukturen gemeinsam mit den umliegenden Kantonen anzupassen. Zum Beispiel sind Wohnortswechsel (Arbeitsplatzwechsel) häufiger geworden und stellen für schulpflichtige Kinder und Jugendliche zum Teil schwierige und im Grunde unnötige Umstellungen auf andere Schulstrukturen und Lernziele dar. Daher soll der Aargau die Bemühungen auf Bundesebene zur Schaffung eines einheitlichen Bildungsraums Schweiz unter Einbezug der regionalen Eigenschaften unterstützen. Im Wesentlichen geht es darum, die Lernziele an die veränderten Qualifikationsbedürfnisse anzupassen und die bessere Förderung individueller Fähigkeiten zu unterstützen. Teamorientierte Lernformen sollen den vertrauten Frontalunterricht ergänzen, und professionelle Schulleitungen (operative Führung) müssen die Milizorganisation Schulpflege (strategische Führung) unterstützen. Eltern und Schule müssen ein Umfeld für eine optimale Entwicklung der Kinder bilden.
Das Ziel einer kantonsübergreifend vernetzten, den heutigen Anforderungen gewachsenen Schule Aargau wird dadurch erreicht, dass wir den dringend erforderlichen Wandlungsprozess vollziehen. Dafür braucht es weitsichtige und engagierte Politikerinnen wie die Sozialdemokratin Marianne Grauwiler. Sie absolvierte prägende Anteile ihrer beruflichen Karriere im Bildungsbereich und kennt dessen Schwachstellen. Sie setzt sich sachlich für eine flexiblere, vereinheitlichte Schule ein, in deren Zentrum das Wohl des Kindes, der zukünftigen Eltern unserer Enkel und Enkelinnen, steht. Sie sorgt damit dafür, dass der Aargau im Bildungsbereich schweizweit eine wegweisende Stellung einnimmt. Darum wähle ich am 8. März Marianne Grauwiler in den Grossen Rat.
Urs Humbel, Kaiseraugst
Das Aargauer Schulsystem hat sich über Jahrzehnte bewährt. Als Folge der Bedürfnisse unserer Gesellschaft sind wir heute gezwungen, die Strukturen gemeinsam mit den umliegenden Kantonen anzupassen. Zum Beispiel sind Wohnortswechsel (Arbeitsplatzwechsel) häufiger geworden und stellen für schulpflichtige Kinder und Jugendliche zum Teil schwierige und im Grunde unnötige Umstellungen auf andere Schulstrukturen und Lernziele dar. Daher soll der Aargau die Bemühungen auf Bundesebene zur Schaffung eines einheitlichen Bildungsraums Schweiz unter Einbezug der regionalen Eigenschaften unterstützen. Im Wesentlichen geht es darum, die Lernziele an die veränderten Qualifikationsbedürfnisse anzupassen und die bessere Förderung individueller Fähigkeiten zu unterstützen. Teamorientierte Lernformen sollen den vertrauten Frontalunterricht ergänzen, und professionelle Schulleitungen (operative Führung) müssen die Milizorganisation Schulpflege (strategische Führung) unterstützen. Eltern und Schule müssen ein Umfeld für eine optimale Entwicklung der Kinder bilden.
Das Ziel einer kantonsübergreifend vernetzten, den heutigen Anforderungen gewachsenen Schule Aargau wird dadurch erreicht, dass wir den dringend erforderlichen Wandlungsprozess vollziehen. Dafür braucht es weitsichtige und engagierte Politikerinnen wie die Sozialdemokratin Marianne Grauwiler. Sie absolvierte prägende Anteile ihrer beruflichen Karriere im Bildungsbereich und kennt dessen Schwachstellen. Sie setzt sich sachlich für eine flexiblere, vereinheitlichte Schule ein, in deren Zentrum das Wohl des Kindes, der zukünftigen Eltern unserer Enkel und Enkelinnen, steht. Sie sorgt damit dafür, dass der Aargau im Bildungsbereich schweizweit eine wegweisende Stellung einnimmt. Darum wähle ich am 8. März Marianne Grauwiler in den Grossen Rat.
Urs Humbel, Kaiseraugst
Yolanda Hassler in den Grossrat
Am 8.März wählen wir die neuen Grossrätinnen und Grossräte. Da ich seit einigen Jahren mit Yolanda Hassler im Schulhaus zusammen arbeite, empfehle ich sie Ihnen zur Wahl (ihre Schülerinnen und Schüler würden sie auch wählen).
Sie ist glaubwürdig und sich selber treu. Ich habe nie erlebt, dass sie ihre Meinung geändert hat weil es ihr Profit brachte. Sie sagt, was sie denkt und macht, was sie sagt. Auch vor unbequemen Themen schreckt Sie nicht zurück und ist bereit an Veränderungen mitzuarbeiten.
Sie hat den Menschen gegenüber keine Vorurteile, geht herzlich auf sie zu und nimmt sie ernst. Dies schafft ihr bei einer Wahl die Möglichkeit den Kontakt zur Basis nicht zu verlieren. Sie kennt die Sorgen und Nöte der jungen und alten Menschen und steht klar und engagiert auf der Seite der Benachteiligten. Sie besitzt einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und die Ökologie liegt ihr sehr am Herzen. Deshalb Yolanda Hassler in den Grossrat!
Marc Widmer Schulhausleitung Sek- und Realschule Möhlin
Am 8.März wählen wir die neuen Grossrätinnen und Grossräte. Da ich seit einigen Jahren mit Yolanda Hassler im Schulhaus zusammen arbeite, empfehle ich sie Ihnen zur Wahl (ihre Schülerinnen und Schüler würden sie auch wählen).
Sie ist glaubwürdig und sich selber treu. Ich habe nie erlebt, dass sie ihre Meinung geändert hat weil es ihr Profit brachte. Sie sagt, was sie denkt und macht, was sie sagt. Auch vor unbequemen Themen schreckt Sie nicht zurück und ist bereit an Veränderungen mitzuarbeiten.
Sie hat den Menschen gegenüber keine Vorurteile, geht herzlich auf sie zu und nimmt sie ernst. Dies schafft ihr bei einer Wahl die Möglichkeit den Kontakt zur Basis nicht zu verlieren. Sie kennt die Sorgen und Nöte der jungen und alten Menschen und steht klar und engagiert auf der Seite der Benachteiligten. Sie besitzt einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und die Ökologie liegt ihr sehr am Herzen. Deshalb Yolanda Hassler in den Grossrat!
Marc Widmer Schulhausleitung Sek- und Realschule Möhlin
Markus Zumbach in den Grossen Rat
Am 8. März 2009 wird der Grosse Rat im Kanton Aargau gewählt. Offen, ehrlich und nicht immer nur um den heissen Brei herum redend. So kenne ich Markus Zumbach und wünsche mir genau solche Politiker in Aarau. Als eines von 10 Kindern, Präsident der SP Kaiseraugst und ehemaliges Zentralvorstandsmitglied in der Berufsgewerkschaft des Zoll- und Grenzwachtpersonals sind ihm die Belange der Familien und Arbeiter bekannt. Für den Grossen Rat in Aarau braucht es auch Lobbyisten für nichts anderes als die kleinen Steuerzahlerinn-nen und Steuerzahler. Markus Zumbach steht ein für einen Kanton Aargau, der als einer der grossen Kantone eine bedeutende Rolle in der Schweiz spielt. Da der Kanton Aargau allerdings ein Kanton der Regionen ist und im Kanton ein eigentliches Zentrum fehlt, müssen die Regionen sich speziell im Parlament Gehör verschaffen. Die Lösungen müssen den verschiedenen Interessen dienen und dazu braucht es Grossräte die zu Kompromissen fähig sind. Ich empfehle Markus Zumbach zur Wahl in den Grossen Rat.
Daniel Pflugi, Möhlin
Am 8. März 2009 wird der Grosse Rat im Kanton Aargau gewählt. Offen, ehrlich und nicht immer nur um den heissen Brei herum redend. So kenne ich Markus Zumbach und wünsche mir genau solche Politiker in Aarau. Als eines von 10 Kindern, Präsident der SP Kaiseraugst und ehemaliges Zentralvorstandsmitglied in der Berufsgewerkschaft des Zoll- und Grenzwachtpersonals sind ihm die Belange der Familien und Arbeiter bekannt. Für den Grossen Rat in Aarau braucht es auch Lobbyisten für nichts anderes als die kleinen Steuerzahlerinn-nen und Steuerzahler. Markus Zumbach steht ein für einen Kanton Aargau, der als einer der grossen Kantone eine bedeutende Rolle in der Schweiz spielt. Da der Kanton Aargau allerdings ein Kanton der Regionen ist und im Kanton ein eigentliches Zentrum fehlt, müssen die Regionen sich speziell im Parlament Gehör verschaffen. Die Lösungen müssen den verschiedenen Interessen dienen und dazu braucht es Grossräte die zu Kompromissen fähig sind. Ich empfehle Markus Zumbach zur Wahl in den Grossen Rat.
Daniel Pflugi, Möhlin
Markus Zumbach in den Grossen Rat
Der Wille der Bevölkerung entscheidet über die Stärke einer Partei. Die SP ist im Kanton Aargau die zweitstärkste Partei! Dennoch braucht es mehr sozialdemokratisches Gedankengut auch im Grossen Rat des Kantons Aargau. Dies machen die momentanen Geschehnisse in der Wirtschaft klar. Der ungezügelte freie Markt hat uns die grösste Krise herbeigeführt. Die Auswirkungen und deren Umfang können noch nicht abgeschätzt werden. In der Regierung und im Parlament des Kantons Aargau gibt es immer noch verbohrte „Privatisierer“, welche die Idee der Privatisierung der Kantonalbank des Aargaus noch immer verfolgen. Als Garant, damit im Aargau eine so überholte Idee nicht umgesetzt werden kann, empfehle ich Markus Zumbach für die Wahl in den Grossen Rat. Wir Aargauer müssen uns nicht schämen, noch eine Kantonalbank zu haben. Daher dürfen wir es nicht zulassen, dass während Jahrzehnten geschaffene Werte, von deren Gewinn wir alle profitiert haben, nun auf den Markt geworfen werden. Der Thatcherismus und in der Folge der Casinokapitalismus haben ihre Unzulänglichkeiten mehr als bewiesen. Als Indiz dient hier die erst gemachte Erfahrung mit faulen Krediten und Bankprodukten. Wer trägt hier den Schaden? Vorab die so genannten Spezialisten und Analysten sind es nicht. Nein, wir sind es! Gewinne den Privaten, die Kosten dem Staat wurde uns wohl noch nie so vor Augen geführt wie jetzt. Daher hat die Kantonalbank im Besitz des Kantons Aargau zu bleiben. Der Wille der Bevölkerung entscheidet. Entscheiden wir uns also für mehr Sozialdemokraten und für Markus Zumbach in den Grossen Rat.
Jörg Ackermann, Kaiseraugst
Der Wille der Bevölkerung entscheidet über die Stärke einer Partei. Die SP ist im Kanton Aargau die zweitstärkste Partei! Dennoch braucht es mehr sozialdemokratisches Gedankengut auch im Grossen Rat des Kantons Aargau. Dies machen die momentanen Geschehnisse in der Wirtschaft klar. Der ungezügelte freie Markt hat uns die grösste Krise herbeigeführt. Die Auswirkungen und deren Umfang können noch nicht abgeschätzt werden. In der Regierung und im Parlament des Kantons Aargau gibt es immer noch verbohrte „Privatisierer“, welche die Idee der Privatisierung der Kantonalbank des Aargaus noch immer verfolgen. Als Garant, damit im Aargau eine so überholte Idee nicht umgesetzt werden kann, empfehle ich Markus Zumbach für die Wahl in den Grossen Rat. Wir Aargauer müssen uns nicht schämen, noch eine Kantonalbank zu haben. Daher dürfen wir es nicht zulassen, dass während Jahrzehnten geschaffene Werte, von deren Gewinn wir alle profitiert haben, nun auf den Markt geworfen werden. Der Thatcherismus und in der Folge der Casinokapitalismus haben ihre Unzulänglichkeiten mehr als bewiesen. Als Indiz dient hier die erst gemachte Erfahrung mit faulen Krediten und Bankprodukten. Wer trägt hier den Schaden? Vorab die so genannten Spezialisten und Analysten sind es nicht. Nein, wir sind es! Gewinne den Privaten, die Kosten dem Staat wurde uns wohl noch nie so vor Augen geführt wie jetzt. Daher hat die Kantonalbank im Besitz des Kantons Aargau zu bleiben. Der Wille der Bevölkerung entscheidet. Entscheiden wir uns also für mehr Sozialdemokraten und für Markus Zumbach in den Grossen Rat.
Jörg Ackermann, Kaiseraugst
Marianne Grauwiler, geboren 1945, seit 1977 wohnhaft in Kaiseraugst.
Während meiner über zwanzigjährigen Tätigkeit an den Universitäten Basel und Zürich habe ich erfahren müssen, welche Schwierigkeiten den Schulabgängerinnen und abgängern aufgrund der verschiedenen Bildungsräume in der Nordwestschweiz erfahren müssen, wenn sie den Kanton wechseln oder eine universitäre Ausbildung beabsichtigen. Deshalb setze ich mich für ein Bildungsabkommen Nordwestschweiz und die Einführung des aargauischen Bildungskleeblatts ein, das diesem Ziel näher kommt.
Weiter interessieren mich die Belange der ausländischen Bevölkerung mit beschränkter oder fehlender Ausbildung und mangelhaften Deutschkenntnissen. Um ihnen die Integration zu ermöglichen, müssen entsprechende Lernmöglichkeiten geschaffen und, falls notwendig, finanziell durch den Staat unterstützt werden.
Dass der Kanton Aargau bisher AKW-freundlich war, störte mich schon immer. Dass nun aber die nuklearen Abfälle ausschliesslich in AKW-freien Kantonen gelagert werden sollen, stört mich genau so. Auch hier geht es letztlich um das Verursacherprinzip, so weh uns dies tut.
Dies sind nur einige der Themen, weshalb ich für eine Kandidatur zur Verfügung stelle.
Während meiner über zwanzigjährigen Tätigkeit an den Universitäten Basel und Zürich habe ich erfahren müssen, welche Schwierigkeiten den Schulabgängerinnen und abgängern aufgrund der verschiedenen Bildungsräume in der Nordwestschweiz erfahren müssen, wenn sie den Kanton wechseln oder eine universitäre Ausbildung beabsichtigen. Deshalb setze ich mich für ein Bildungsabkommen Nordwestschweiz und die Einführung des aargauischen Bildungskleeblatts ein, das diesem Ziel näher kommt.
Weiter interessieren mich die Belange der ausländischen Bevölkerung mit beschränkter oder fehlender Ausbildung und mangelhaften Deutschkenntnissen. Um ihnen die Integration zu ermöglichen, müssen entsprechende Lernmöglichkeiten geschaffen und, falls notwendig, finanziell durch den Staat unterstützt werden.
Dass der Kanton Aargau bisher AKW-freundlich war, störte mich schon immer. Dass nun aber die nuklearen Abfälle ausschliesslich in AKW-freien Kantonen gelagert werden sollen, stört mich genau so. Auch hier geht es letztlich um das Verursacherprinzip, so weh uns dies tut.
Dies sind nur einige der Themen, weshalb ich für eine Kandidatur zur Verfügung stelle.
Yolanda Hassler, geboren 1957 in Kaiseraugst und seit 1978 hier sesshaft.
Verheiratet mit Heinz Hassler und Mutter zweier erwachsener Kinder. Seit 1999 arbeite ich als Lehrerin im Kanton Aargau.
Warum ich für den Grossrat kandidiere? Weil ich bei einigen Problemstellungen unserer Zeit gerne mitreden möchte. Zum Beispiel bei Folgenden:
Ich kann nicht nachvollziehen, warum bei Spitälern, der Sicherheit und den Schulen immer wieder Sparmassnahmen ergriffen werden, aber beim Strassenbau nicht. Ist Ihnen im Urlaub auch schon aufgefallen, wie komfortabel unsere Strassen sind? Wäre bei unseren Strassen nicht auch Sparpotenzial vorhanden?
Die Nagra ist auf der Suche nach Plätzen für die Lagerung radioaktiver Abfälle. Muss unser Kanton auch für den Abfall der Atomkraftwerke verantwortlich sein? Reicht es nicht, dass wir schon die Atomkraftwerke vor unserer Haustüre haben? Wurden wir damals gefragt, ob wir Atomkraftwerke wollen?
Es ist mir ein grosses Anliegen, den Aargau vor planloser Überbauung zu schützen. Der Bedarf nach Erlebniszentren ist nach meiner Meinung abgedeckt. Das Rüebliland sollte ein Konzept zur massvollen Bebauung erstellen. Bewahrt unser Naherholungsgebiet auch für unsere Kinder.
Verheiratet mit Heinz Hassler und Mutter zweier erwachsener Kinder. Seit 1999 arbeite ich als Lehrerin im Kanton Aargau.
Warum ich für den Grossrat kandidiere? Weil ich bei einigen Problemstellungen unserer Zeit gerne mitreden möchte. Zum Beispiel bei Folgenden:
Ich kann nicht nachvollziehen, warum bei Spitälern, der Sicherheit und den Schulen immer wieder Sparmassnahmen ergriffen werden, aber beim Strassenbau nicht. Ist Ihnen im Urlaub auch schon aufgefallen, wie komfortabel unsere Strassen sind? Wäre bei unseren Strassen nicht auch Sparpotenzial vorhanden?
Die Nagra ist auf der Suche nach Plätzen für die Lagerung radioaktiver Abfälle. Muss unser Kanton auch für den Abfall der Atomkraftwerke verantwortlich sein? Reicht es nicht, dass wir schon die Atomkraftwerke vor unserer Haustüre haben? Wurden wir damals gefragt, ob wir Atomkraftwerke wollen?
Es ist mir ein grosses Anliegen, den Aargau vor planloser Überbauung zu schützen. Der Bedarf nach Erlebniszentren ist nach meiner Meinung abgedeckt. Das Rüebliland sollte ein Konzept zur massvollen Bebauung erstellen. Bewahrt unser Naherholungsgebiet auch für unsere Kinder.
Markus Zumbach, geboren 1962, aufgewachsen im aargauischen Seetal mit 9 Geschwistern.
Nach der Schulzeit in Seon, absolvierte ich eine Lehre als Bäcker-Konditor. Nebenberuflich habe ich Ende 2007 meine Ausbildung in Verwaltungsrecht an der Universität Basel mit dem Master in advanced studies abgeschlossen. Seit einigen Jahren bin ich Präsident der SP in Kaiseraugst.
Meine Motivation für den Grossrat des Kantons Aargau zu kandidieren ist die Überzeugung, dass man besser mitwirkt und bewegt als nur die Faust im Sack zu machen. Der Aargau ist ein Kanton der Regionen und verfügt nicht über ein eigentliches Zentrum. Die Bezirke des Fricktals sind ausgerichtet auf die Region Basel / Nordwestschweiz. Die Nordwestschweiz ist ein grossartiger Lebens- und Kulturraum und wir im Fricktal sind ein Teil davon. Die Ansichten und Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner aus dem Fricktal nach Aarau zu bringen, betrachte ich als eine grosse Herausforderung, der ich mich zu Gunsten aller, gerne stelle.
Nach der Schulzeit in Seon, absolvierte ich eine Lehre als Bäcker-Konditor. Nebenberuflich habe ich Ende 2007 meine Ausbildung in Verwaltungsrecht an der Universität Basel mit dem Master in advanced studies abgeschlossen. Seit einigen Jahren bin ich Präsident der SP in Kaiseraugst.
Meine Motivation für den Grossrat des Kantons Aargau zu kandidieren ist die Überzeugung, dass man besser mitwirkt und bewegt als nur die Faust im Sack zu machen. Der Aargau ist ein Kanton der Regionen und verfügt nicht über ein eigentliches Zentrum. Die Bezirke des Fricktals sind ausgerichtet auf die Region Basel / Nordwestschweiz. Die Nordwestschweiz ist ein grossartiger Lebens- und Kulturraum und wir im Fricktal sind ein Teil davon. Die Ansichten und Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner aus dem Fricktal nach Aarau zu bringen, betrachte ich als eine grosse Herausforderung, der ich mich zu Gunsten aller, gerne stelle.
Liebe Kaiseraugsterinnen und Kaiseraugster.
Wahlkampf, aber auch die normale politische Tätigkeit kostet Geld.
Wir bitten Sie, die Arbeit der SP Kaiseraugst mit einer Spende zu unterstützen auf
Postcheck-Konto: PC 40-7015-4
Vielen Dank, Ihre SP Kaiseraugst