für alle, statt für wenige!

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Archiv 2011

Dank der SP Kaiseraugst
Ein ereignisreiches und für die SP erfolgreiches Jahr geht bald zu Ende. Hervorzuheben ist vor allem der glanzvolle Einzug von Pascale Bruderer in den Ständerat und die Wahl von Max Chopard, Cédric Wermuth und Yvonne Feri in den Nationalrat. Für das Fricktal hat Elisabeth Burgener einen hervorragenden Wahlkampf geführt, der ebenfalls für das gute Wahlergebnis im Kanton beigetragen hat.
Die National- und Ständeratswahlen gehören bereits der Vergangenheit, und wir blicken schon jetzt auf die Regierungs- und Grossratswahlen vom 21. Oktober 2012. Die ersten Gespräche mit möglichen Kandidierenden haben bereits begonnen und werden in den nächsten Wochen intensiviert.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen, die im Verlauf des Jahres in irgendeiner Weise etwas zu Gunsten der SP geleistet haben, ganz speziell bedanken. Wir wünschen Euch und Euren Familien von Herzen eine schöne Adventszeit und erholsame Feiertage sowie für das Neue Jahr Euch und uns weiterhin viel Erfolg.

Vorstand SP Kaiseraugst
SP-Aktuell vom November 2011
Kaiseraugst: Leben. Arbeiten. Zuhause sein.
Welche Entwicklung. Innert 15 Jahren von etwas über 3000 Bewohnern auf über 5000. Das ist eine Entwicklung, die ihresgleichen sucht. Wie überall, hat diese Entwicklung natürlich auch in Kaiseraugst ihren Preis und ihre Schattenseiten. Der Slogan „Leben. Arbeiten. Zuhause sein.“ betrifft wichtige Punkte eines lebenswerten Lebens. Für die SP ist noch ein Punkt zuzuführen: „Qualität mit Nachhaltigkeit!“

und

Altholzkraftwerk in Kaiseraugst und Umgang mit alternativen Energienstellen

Hier klicken um den ganzen Text zu lesen.
Einladung zur Mitgliederversammlung vom 17. November 2011
Datum: Donnerstag, 17. November, 20.00 Uhr
Ort: Restaurant Bahnhof, Kaiseraugst

Traktanden:
  1. Begrüssung
  2. Traktanden der Gemeindeversammlung vom 30. November 2011
  3. Aktueller Stand Baugesuch Altholzheizkraftwerk und Projekt Wurmisweg Roche
  4. Umstrukturierung SP Bezirk Rheinfelden
  5. Mitteilungen aus dem Gemeinderat
  6. Mitteilungen aus Kommissionen
  7. Nächste Termine:
    Generalversammlung SP Kaiseraugst: 9. Februar 2012
    Generalversammlung SP Bezirk Rheinfelden: 30. März 2012
  8. Diverses
Zur Mitgliederversammlung sind alle Sympathisantinnen und Sympathisanten der
SP Kaiseraugst sowie weitere Interessierte eingeladen.

Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Unsere Gemeinderatskandidaten stellen sich vor

Heinz Hassler, Gemeinderat (bisher)

Markus Zumbach (neu)
Verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Meine Frau und ich kamen vor 31 Jahren nach Kaiseraugst und wohnen seit 14 Jahren im Junkholz.


Auszug aus meiner bisherigen Gemeinderatstätigkeit:
  • Umbau und Renovation Schulhaus Dorf
  • Bau Sportplatz «im Liner»
  • Kulturelle Anlässe im Violahof
  • Erweiterung Abdankungshalle

Ziele:
  • Öffentlichen Verkehr fördern
  • Ausgleichsflächen erhalten
  • Energieverbrauch der Gemeinde senken
  • Wohn- und Lebensqualität weiter verbessern
  • Fussgängerfreundliche Verbindung Nord - Süd schaffen
  • Nördliches und südliches Kaiseraugst näher zusammenbringen
  • Kulturangebot weiterpflegen

Meine Stärken:
Projekte analysieren und zu Ende denken,
bevor „gebaut“ wird, sowie in ruhiger und
sachlicher Art Differenzen bereinigen.
Verheiratet, zwei erwachsene Töchter, Dienstchef Grenzwache Kommando Basel,
Master in Verwaltungsrecht Uni Basel, SP-Präsident Kaiseraugst, wohnhaft am Rosenweg.


Meine Ziele und Visionen:

- Energiestadt Kaiseraugst: Energiestadt- Label für Kaiseraugst und substantielle Anreize
der Gemeinde für Private zu Investitionen in die Zukunft; für einen energie- und umweltschonenden Umgang mit Ressourcen; Geld sparen mit Energie- und Umweltschutz. Schaffung einer gemeindeeigenen Energiekommission.

- Finanzen: Für ein schuldenfreies Kaiseraugst und einen haushälterischen Umgang mit den Steuergeldern.

- Kaiseraugst ist und bleibt sicher: Über nachbarschaftliche Hilfe und Aufmerksamkeit zum Wohle und der Sicherheit von allen; präventiv handeln.

- Soziales Kaiseraugst: Angebote der Gemeinde, um den aktuellen Familienformen/-
bedürfnissen der heutigen Gesellschaft gerecht zu werden.
Überparteiliche Podiumsdiskussion in Kaiseraugst
Spannend, kontrovers, abwechslungsreich. So verlief die Podiumsdiskussion mit 5 Kandidierenden aus CVP, FDP und SP in Kaiseraugst.



Am Abend des 7. Oktober veranstalteten die SP des Bezirks Rheinfelden und der Ortspartei Kaiseraugst eine überparteiliche Podiumsdiskussion. Es nahmen daran Teil: Martin Hächler, FDP, aus Zeihen, Alfons Paul Kaufmann, CVP, aus Wallbach, sowie von der SP Elisabeth Burgener Brogli, aus Gipf-Oberfrick, Max Chopard-Acklin, aus Nussbaumen sowie Cédric Wermuth, aus Baden. Nach der kurzen Eröffnung durch den Rheinfelder SP-Bezirksparteipräsidenten und Grossrat, Peter Koller, kam rasch Stimmung auf.
Die Kandidierenden wurden unter der Gesprächsleitung von Urs Tremp, ebenfalls ein Aargauer, zu den verschiedensten aktuellen Themen befragt. Interessant war die Einmütigkeit der Kandidierenden in den Fragen zum möglichen Bau von weiteren Kernkraftwerken in der Schweiz, was einstimmig als nicht realisierbar beurteilt wurde. Ebenso einstimmig war auch der Wille zur Förderung erneuerbarer Energieträger - und damit die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Auch bei den Regulierungsnotwendigkeiten gegenüber den Banken waren keine grösseren Unterschiede auszumachen. Bei der Frage eines EU-Beitritts der Schweiz waren die Standpunkte unterschiedlich. Die SP-Kandidatin und kandidaten befürworteten diesen, konnten aber keine Aussage zum Zeitpunkt der Realisierung machen. Seitens der bürgerlichen Kandidaten wurde mit der mangelnden Zustimmung durch das Stimmvolk argumentiert. Im zweiten Teil des Abends hatte das Publikum die Möglichkeit, den Kandidierenden mit ihren Fragen auf den Zahn zu fühlen, was rege genutzt wurde und zu einer regen Diskussion führte.
Die gut besuchte Veranstaltung bestach durch klare Voten und eine hervorragende Podiumsleitung. Viele Gäste nutzten beim anschliessend offerierten Apéro die Gelegenheit, mit den Kandidierenden weiter zu diskutieren.
Den Einwohnerinnen und Einwohnern aus den Bezirken des Fricktals wurde ein abwechslungsreicher und informativer Abend geboten.

100'000 neue Arbeitsplätze dank erneuerbarer Energien statt Milliarden für AKW
Liebe Homepagebesucherin, lieber Homepagebesucher,

Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz setzt sich FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE ein.

10 Punkte beinhaltet unser Wahlprogramm, das Sie unter www.sp-ps.ch lesen können. Auf These Nr. 1 möchte ich gerne näher eingehen.

100‘000 neue Arbeitsplätze dank erneuerbaren Energien statt Milliarden für AKW Bis 2030 sollen mindestens 50% der benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen stammen. Dank der in unserer Cleantech-Initiative geforderten Investitionen – insbesondere öffentliche – in erneuerbaren Energien und in die Isolation von Gebäuden entstehen in der Schweiz 100‘000 neue Arbeitsplätze. Damit schaffen wir eine nachhaltige Wirtschaftsbranche. Wir wollen den kommenden Generationen eine intakte Umwelt übergeben und sie nicht aufgrund von kurzfristigen Interessen der Atomlobby mit Risiken belasten. AKW sind extrem teuer, unwirtschaftlich und hinterlassen ein Sicherheits- und Abfallproblem. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz.

Die Erinnerungen an den Widerstand vor 35 Jahren in Kaiseraugst gegen das geplante AKW wurden dieses Jahr wieder richtig wach. Der schreckliche Unfall in Fukushima, die riesige Menschenstrom-Kundgebung im Mai und die anschliessenden, wegweisenden, politischen Energiedebatten machten eines klar: 2011 hat eine neue Energiezukunft angefangen. Viele Wirtschaftszweige sind bereit, in die erneuerbaren Energiequellen zu investieren. Alternativen für eine nachhaltige Energieproduktion sind nachweislich
vorhanden. Die Reduktion des Energiebedarfes ohne Komforteinbussen ist möglich, sinnvoll und dringend nötig.

Die Cleantech-Initiative der SP, die Anfang September 2011 eingereicht wurde, will den Umstieg in ein erneuerbares Zeitalter. Wir wollen unabhängig werden von Atomkraft und Öl.

Erneuerbar statt atomar! Dafür werde ich mich weiterhin einsetzen.

Elisabeth Burgener Brogli, Gipf-Oberfrick
Co-Präsidentin KAIB – Kein Atommüll im Bözberg
Vorstandsmitglied NWA Aargau
Grossrätin
Nationalratskandidatin
www.e-burgener.ch
Nationalratswahlen 2011: Überparteiliche Podiumsdiskussion vom 7. Oktober


Cleantech-Initiative für erneuerbare Energien (Leserbrief von Paul Wachter)
Der industrielle Wandel ist eine Tatsache. Arbeitsplätze, die noch vor 10 oder 20 Jahren als sicher galten, verschwinden heute, weil der Wandel sie wegputzt. „Maschinen für Menschen“, das ist eine gängige Logik der Unternehmer. Mit der Cleantech- Initiative wollen wir das Gegenteil: „Menschen für Maschinen“, um eine sichere und saubere Zukunft zu schaffen. Auch in der Wirtschaft gab es eine Zeit, in der die Manager glaubten, es gehe mit immer weniger Menschen. Heute stellen sie fest, dass es eben doch nicht geht. Die Schweiz der Zukunft ist auf qualifizierte Arbeitsplätze für qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen. Die Cleantech- Initiative ist das Mittel, um die Energie-Erzeugung und Energie-Nutzung des Landes zu sichern! Nur so können wir dieses Jahrhundert in Anstand und Menschenwürde bewältigen.

Paul Wachter, ehem. SP Grossrat Kaiseraugst
Juli 2011
Einladung zur Mitgliederversammlung vom 26. Mai 2011

Datum: Donnerstag, 26. Mai 2011, 20.00 Uhr
Ort: Restaurant Bahnhof, Kaiseraugst

Traktanden:
  1. Begrüssung
  2. Traktanden der Gemeindeversammlung vom 8. Juni 2011
  3. Aktueller Stand Baugesuch Holzheizkraftwerk und Parkhaus/Begegnungszone
  4. Schulpflege
  5. Mitteilungen aus dem Gemeinderat
  6. Mitteilungen aus Kommissionen
  7. Nächste Termine:
    7. Okt. Wahlveranstaltung im Violahof;
    15. Nov. Mitgliederversammlung
  8. Diverses
Zur Mitgliederversammlung sind alle Sympathisantinnen und Sympathisanten der
SP Kaiseraugst sowie weitere Interessierte eingeladen.

Für den Parteivorstand SP Kaiseraugst
Markus Zumbach
Tschernobyl ins Mittelland (Leserbrief von Paul Wachter)
25 Jahre nach Tschernobyl steht fest, die Gefahr im alten Sarkophag soll zwar mit einer neuen Hülle gebändigt, kann aber nicht beseitigt werden. Fazit: Atomunfälle haben einen Anfang, aber kein Ende. Das war lange vor Tschernobyl bekannt, und in Japan wird es sich erneut bestätigen. Und weil Atomunfällen nicht beizukommen ist, werden sie zuerst für unmöglich erklärt - und dann kleingeredet. So in den Tschernobyl betroffenen Staaten, die verseuchte Böden für sauber erklären und über gewisse Krankheiten keine Statistik mehr führen. So in Japan, das gegen den Rat seiner Experten die Sperrzone nicht ausweitet. Weil man nicht weiss, wohin man mit den Menschen soll. Glauben wir der Schweizer Strom-Lobby ruhig, wenn sie sagt, ohne Atom werde Strom knapper und teurer. Glauben wir auch, dass unsere AKW sehr sicher und Unfälle so gut wie fast unmöglich sind.
Ziehen wir Kreise mit 30 bis 40 Kilometer Radius um Mühleberg, Gösgen, Leibstadt und Beznau. Geben wir den Bewohnern dieser Kreise Merkblätter für eine Evakuierung ohne Rückkehr. Sagen wir den Gemeinden ausserhalb dieser Kreise, wo sie die Evakuierten unterbringen, wie sie sie ernähren und welche Jobs sie ihnen geben sollen. Spielen wir den GAU endlich offen durch. Dann haben wir ein «Tschernobyl im Mittelland». Nun hoffe ich, dass das Volk die Verantwortungslosigkeit unserer Atomlobby erkennt. Im Oktober 2011 ist Wahltag und damit Zahltag.
Paul Wachter, ehem. SP Grossrat Kaiseraugst
April 2011
Erhaltung von Lebensraum und Lebensqualität in Kaiseraugst (Medienmitteilung)
Die Anwesenden der Generalversammlung 2011 der SP Kaiseraugst nehmen mit Sorgen von massenweisen Projekten und Gerüchten zu weiteren Überbauungen und Strassenführungen Kenntnis. Es ist Zeit für eine Gesamtschau und eine Diskussion darüber, wohin sich Kaiseraugst entwickeln soll. Das Mengenwachstum ist aus Sicht unserer Partei erreicht. Nun muss auch noch für Lebensqualität und Grünflächen, kurz gesagt, für einen attraktiven Lebensraum gesorgt werden.

Die SP Kaiseraugst fordert eine Gesamtplanung, welche die zukünftige Entwicklung von Bauten, Strassen und Grünflächen berücksichtigt. Laufende und bereits abgesegnete Projekte sind im Rahmen einer Gesamtschau notfalls neu zu definieren. Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft arbeitet anscheinend immer noch mit Unterlagen, worin der gesam-te Umfahrungsverkehr von Augst durch die Giebenacherstrasse in Kaiseraugst, mitten durch das Wohngebiet Liebrüti, geführt werden soll. Schon bald soll die Sanierung der Kantonsstrasse durch Augst mit verkehrsberuhigenden Massnahmen in Angriff genommen werden. Mit von uns angeregten laufenden Interpellationen der SP im Grossen Rat in Aa-rau sowie im Landrat in Liestal versucht die SP Kaiseraugst, mehr Informationen zur Planung und zur Koordination zwischen den beiden Kantonen zu erhalten. Nur wer informiert ist, kann mitreden und mitgestalten. Deshalb wird die vom Gemeinderat für den 30. März 2011 angekündigte Informationsveranstaltung betreffend Verkehrsplanung von der Versammlung mit Freude zur Kenntnis genommen.
Um trotz dem enormen Wachstum der Gemeinde auch die Lebensqualität für alle Einwohnerinnen und Einwohner zu erhalten, ist neben der Verkehrsplanung auch die Definition von Grünflächen und öffentlichen Zonen mit zeitgemässen Einrichtungen erforderlich. Die Menschen in Kaiseraugst benötigen Freiräume. Auch spätere Generationen sollen sich noch an freien und öffentlichen Flächen erfreuen dürfen.
Die SP Kaiseraugst fordert eine Gesamtplanung mit langfristigem Horizont, die allen Interessen gerecht wird. Sie hat alle Betroffenen einzubeziehen und muss aufzeigen, was weiter zu tun ist. Gerne ist die SP bereit, an dieser Diskussion mitzuwirken und ihre Vorstellungen zu diesem Thema einbringen.

SP Kaiseraugst im Februar 2011
Volksinitiative für die Grundversicherung, die Druck aufbaut (Leserbrief von Paul Wachter)
Der Startschuss zur Volksinitiative für die öffentliche Krankenkasse ist gefallen. Und es dürfte für die SP, sowie Patienten- und Konsumentenorganisationen kein Problem sein, bis Ende nächsten Jahres die notwendigen Unterschriften zu sammeln. So wird es in absehbarer Zeit zur Abstimmung darüber kommen, ob in der Grundversicherung anstelle der heutigen 80 Krankenkassen eine staatliche Organisation à la Suva agieren soll.
Chancenlos wird diese Volksinitiative nicht sein, auch wenn sie dem vom Wettbewerb geprägten Zeitgeist entgegensteht. Den einerseits hat dieser «Wettbewerb» den Versicherten stetig und bis ins uferlose steigende Erhöhungen von Prämieren gebracht. Beim neuen Anlauf für eine Einheitskrankenkasse ist das Anliegen gegenüber der 2007 an der Urne gescheiterten Vorlage entscheidend entschlackt worden. Damals wurde ein Paket zusammen mit einkommensabhängigen Prämien geschnürt, was des Guten zu viel war. In der neuen Initiative hingegen bleiben zum Beispiel auch die von vielen geschätzten und genutzten Möglichkeiten zu Prämieneinsparungen (Hausarztmodell, Wahlfranchise) möglich.
Die Verfechter des Wettbewerbs und Lobbyisten der Krankenversicherer sind also gewarnt. Insofern wird mit der Initiative schon heute Druck auf die Gesundheitspolitik aufgebaut.
Erst im letzten Herbst ist das noch von alt Bundesrat Couchepin geschnürte Sparpaket zur Eindämmung der Gesundheitskosten von den eidgenössischen Räten sang- und klanglos versenkt worden. Wenn sich die Politik hier weiterhin nicht bewegt, macht ihr vielleicht das Volk dann Beine.

Paul Wachter, ehem. SP-Grossrat, Kaiseraugst
Generalversammlung 2011
EINLADUNG
zur 36. Generalversammlung der SP Kaiseraugst

Datum: Freitag, 11. Februar 2011, 20:00 Uhr
Ort: Restaurant Adler Kaiseraugst


Traktanden:
  1. Begrüssung
  2. Traktanden der Gemeindeversammlung vom 8. Juni 2011
  3. Protokoll der GV 2010 (liegt bei)
  4. Jahresbericht und Ausblick
    a) des Präsidenten
    b) aus den Kommissionen
    c) aus dem Gemeinderat
  5. Kassen- und Revisorenbericht
  6. Mitgliederbeitrag 2012
  7. Wahlen
    a) Vorstand und Revision
    b) Sektionsvertretung im Bezirk
  8. Anträge und Verschiedenes
    Anträge bitte bis spätestens 3.2.2011 an Markus Zumbach einreichen
  9. Lebensraum Kaiseraugst (Grünzone und Verkehr)
  10. Diverses
Zur Mitgliederversammlung sind alle Sympathisantinnen und Sympathisanten der
SP Kaiseraugst sowie weitere Interessierte eingeladen.

Für den Parteivorstand
SP Kaiseraugst

Markus Zumbach