für alle, statt für wenige!

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Archiv 2020

Ersatzwahlen in den Gemeinderat vom 29. November
Im 2. Wahlgang hat er es geschafft!
Dankeschön

Oliver Jucker ist neuer Kaiseraugster Gemeinderat!

Die SP bedankt sich bei den Wählerinnen und Wählern für die Stimmen zugunsten unseres Kandidaten. Damit hat die SP den zweiten Sitz im Gemeinderat zurückerobern können.

SP Kaiseraugst

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Die Haltung der SP zu den Traktanden der Gemeindeversammlung
Ausserordenliche Lage und ausserordentliche Massnahmen
Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern wird an der kommenden Gemeindeversammlung eine reich befrachtete Traktandenliste vorgelegt. Gerne nimmt die SP Stellung zu einigen Punkten, die ihr besonders wichtig erscheinen.
Der Spielplatz Wurmisweg (Trakt. 2) und das Klassenmusizieren (Trakt. 3), werden befürwortend zur Kenntnis genommen. Neben dem zukünftigen Kindergarten soll ein ansprechender Spielplatz entstehen, welcher der gesamten Bevölkerung zur Verfügung steht. Mit dem Klassenmusizieren soll den Kindern der Zugang zur Musik erleichtert werden. Die SP hofft, dass sich daraus etwas Positives für den Lebensweg unserer Kinder ergibt.
Die beiden Kreditabrechnung (Trakt. 5 und 6) sowie die OGA-Revision (Trakt. 7) werden ebenfalls befürwortend zur Kenntnis genommen. Dass der Gemeinderat beantragt, den Steuerfuss um weite 5 Prozent zu senken, ist nachvollziehbar. Solange die Gemeindeaufgaben erfüllt werden können, ist ein tieferer Steuersatz durchaus sozial und hilft dem einen oder der anderen etwas leichter, die Folgen der Corona-Krise zu bewältigen.
Der neuen Vereinbarung zwischen Gemeinde und Spitex (Trakt. 8) stimmt die SP voll und ganz zu. Die aktuelle Pandemie zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, eine in der Gemeinde verwurzelte Spitex zu haben. Für die SP ist die Spitex eine nicht mehr wegzudenkende Institution, unabhängig von ihrer Organisationsform. Sie ist auch ein Garant für ein gut funktionierendes Gesundheitswesen, das der gesamten Bevölkerung zu Gute kommt. Gerne benutzt die SP diese Mitteilung, um den Angehörigen der Spitex Kaiseraugst für ihren täglichen Einsatz zu danken. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Spitex dürfen sicher sein, dass die SP sich auch in Zukunft zur Spitex bekennt.

Marianne Grauwiler, Präsidentin SP Kaiseraugst


Wahlveranstaltungen für Oliver Jucker
Coronabedingter Verzicht der SP
Vor wenigen Tagen war unser Gemeinderats-Kandidat, Oliver Jucker, in seiner Funktion als Stabschef des Regionalen Führungsorganes Unteres Fricktal im digital durchgeführten Rapport des kantonalen Krisenstabs Baselland. In diesem Rapport zeigte sich schnell, dass sich die Spitäler sukzessive füllen und sich die Situation wieder massiv zuspitzt. Daher ist es aktuell sehr wichtig, die BAG-Regeln und die Vorschriften der Kantone einzuhalten.
Gemäss BAG sollten weiterhin so wenige Menschen wie möglich zusammenkommen. Das Einhalten der Bundesrats- und Kantons-Massnahmen hilft mit, die Ausbreitung des Virus zu stoppen und einen weiteren Lockdown zu vermeiden.
Um der BAG-Empfehlung, Personenkontakte möglichst zu vermeiden, nachzukommen, verzichtet die SP auf Wahl-Veranstaltungen jeder Art und hofft auf das Verständnis der Bevölkerung.
Bleiben Sie gesund! Ihre Gesundheit ist uns wichtig!

Marianne Grauwiler, Präsidentin SP Kaiseraugst


Ersatzwahl in den Gemeinderat - 2. Wahlgang
Leser*innenbriefe für Oliver Jucker
Lieber Herr Hans Schneider, in Ihrem Leserbrief empfehlen Sie, den Ihnen genehmen Kandidaten zu wählen und geben Gründe an, warum Sie den Mitbewerber nicht wählen werden. Es wäre ein Gebot der Fairness, sich an Fakten zu halten. So haben sich die SP Kaiseraugst und auch Oliver Jucker in allen ihren Verlautbarungen zur Migros dafür eingesetzt, dass der Grossverteiler in der Liebrüti verbleibt und so die Attraktivität des Zentrums stärkt und das Dienstleistungsangebot an diesem Standort interessanter macht. Dies gerade im Hinblick auf unsere vielen älteren Einwohnerinnen und Einwohner aus der Liebrüti und Umgebung.
Die Umzonung der Wohn- in eine Dienstleistungszone an der Ecke Liebrütistras­se/Kantonsstrasse wird von der Arbeitsgruppe der Revision für die Bau- und Nutzungsordnung (BNO) und vor allem auch vom Gemeinderat abgelehnt. Die erwähnte Parzelle eignet sich nicht, um ein weiteres Einkaufszentrum zu entwickeln. Es gibt selbstverständlich weitere Gründe, welche dagegen sprechen. Umzonungen, wie sie die Revision der Bau- und Nutzungsordnung vorsieht, sind langwierige und anspruchsvolle Prozesse und sind auf längerfristige Rechtssicherheit ausgelegt. Anpassungen dieser Art werden nicht in einem «Hauruck»-Verfahren übers Knie gebrochen. Sie persönlich haben die Möglichkeit – vermutlich im Herbst/Winter 2021 – sich anlässlich einer Gemeindeversammlung zur Revision der Bau- und Nutzungsplanung (BNO) für diese Umzonung einzusetzen.
Übrigens, fast hätte ich es vergessen, Herr Hans Schneider: Alle drei Kandidierende setzen sich für die Belebung des Liebrüti-Zentrums ein. Und noch zum Schluss: Genau damit es der Liebrüti gut geht und sie weiterhin ein attraktives Wohngebiet ist, hat die Gemeinde die Summe von 6 Millionen Franken à fonds perdu zur Erneuerung des Hallenbades gesprochen. Und so ganz nebenbei soll es mit der Sanierung des Zentrums und dem Bau des Domus zudem mehr attraktive Verkaufsflächen geben, die dann hoffentlich ein interessantes, umfassendes Verkaufsangebot umfassen.

Meinrad Schmid, alt Gemeinderat, Kaiseraugst

Was braucht Kaiseraugst wohl am dringendsten?
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von Kaiseraugst, ich habe schon über 70 Jahre auf dem Buckel und mein Leben lang gearbeitet. Ich bin Rentner und nebenbei mache ich noch Hauswartung. Meine Rente entspricht dem, was ich, während meinem ganzen Leben verdient habe. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht grossartig, und ich bin froh, noch die Beschäftigung und den Zustupf als Abwart zu haben. Im oberen Teil unseres Dorfes nervt mich der ganze Abfall, der herumliegt (heute sagt man dem Littering). Das ist für mich eine Acht- und Respektlosigkeit gegenüber der Allgemeinheit, wenn einfach die Dinge auf den Boden geworfen werden. Ebenfalls liegt mir die Liebrüti am Herzen. Der bisher gute Ruf dieser modernen Überbauung muss erhalten bleiben. Was mich weiter immer wieder etwas auf die Palme bringt, sind die Motzereien, die geäusserte Kritik gegenüber unserer Gemeinde. Ich brauche in dieser Gemeinde mit einem fantastisch tiefen Steuerfuss, der nun noch weiter gesenkt werden soll, keinen Finanzspezialisten im Gemeinderat. Unsere Finanzen sind auch ohne diese Kompetenz schon sehr gut. Was ich brauche im Gemeinderat von Kaiseraugst ist eine Person, die sich mit dem oberen Teil des Dorfes auskennt, hier lebt, die Sorgen und Sörgelchen der Bewohnerinnen und Bewohner hier oben aufnimmt und engagiert ist. Aus allen diesen Gründen lege ich allen Menschen Oliver Jucker zur Wahl in den Gemeinderat von Kaiseraugst ans Herz.

Däniman - Daniel Fluri aus Kaiseraugst

Oliver Jucker: zupackend und umsichtig
In den Gemeinderat brauchen wir Menschen, die bei den zunehmend komplexer werdenden Zusammenhängen den Durchblick bewahren. Für das Verstehen braucht es gesunden Menschenverstand. Als Gemeinderat muss aber auch entscheiden können, ohne die Brechstange zu nehmen. Dazu braucht es viel Umsicht, aber auch die Kenntnis der vielen Sichtweisen der Menschen in der Gemeinde. Und es braucht auch Mut und die Kraft, gelegentlich gegen die eigene Partei etwas durchzusetzen - in aller Freudschaft, aber auch in aller Klarheit. Deshalb empfehle ich mit voller Überzeugung Oliver Jucker als Gemeinderat.

Paul Wachter, alt Grossrat SP Kaiseraugst

Gemeinderatswahlen Kaiseraugst
Ein neues Mitglied wähle ich auf Grund seines bisherigen Einsatzes für die Öffentlichkeit sowie den im Wahlkampf vorgebrachten Argumenten in den Gemeinderat und nicht auf Grund einer haltlosen Diffamierungskampagne gegen die Mitbewerber.
Darum erhält am 29. November Oliver Jucker meine Stimme.

Thomas Obrist, Kaiseraugst

Wieviel Vertretung im Gemeinderat braucht das «Oberdorf»? Oliver Jucker in den Gemeinderat
Oliver Jucker ist Kleinunternehmer, Angestellter, Führungsperson, Vereinsmitglied und wohnt seit vielen Jahren in der Liebrüti.
So jemandem traue ich wirtschaftliche und soziale Kompetenz zu, um sich für das Wohl der gesamten Kaiseraugster Bevölkerung, inklusive Liebrüti und dem «oberen» Dorfteil, einzusetzen. Ich durfte ihn kennenlernen als zuverlässigen Macher, er packt selbst an, hilft mit und sucht nach neuen Lösungen.
Aus diesem Grund empfehle ich Oliver Jucker zur Wahl in den Gemeinderat.
Wir wählen ihn auf jeden Fall!

Tamara Burkhard, Kaiseraugst

Ausgewogenheit für Kaiseraugst
Mit der Kandidatur von Oliver Jucker haben insbesondere die Wählerinnen und Wähler des neueren Teils von Kaiseraugst die Möglichkeit, wieder eine Weiche zu stellen. Als Stimmbürgerin und Stimmbürger des Gebiets sollte es meines Erachtens im Interesse aller Bewohnerinnen und Bewohner liegen, dass ein Gemeinderat aus dem oberen Teil des Dorfes stammt. Mit gutem Gewissen wählen sie deshalb nur schon auf Grund dieses Kriteriums Oliver Jucker am 29. November 2020 in den Gemeinderat.

Paul Wachter, alt SP Grossrat, Kaiseraugst

In Kaiseraugst den Gemeinderat für Kaiseraugst wählen
Auswahlkriterien für einen neue Gemeinderat gibt es viele. Es muss jedoch auf jeden Fall einer von uns sein, der die Eigenheiten der Gemeinde Kaiseraugst kennt. Immer mehr Menschen leben hier, und es gibt auch immer mehr Verkehr. Diese Menschen haben aber auch Bedürfnisse. Als Mutter sehe ich dies auch im Bereich der Qualität für Familien und in der Betreuung. Da braucht es jemanden, der sich nicht auf seine eigene Situation konzentriert, sondern den Überblick über ganz Kaiseraugst behält. Oliver Jucker setzt sich seit mehreren Jahren im Verein Babsy aktiv für erweiterte Kinderbetreuung ein. Der Verein hat mehrere Studien zu diesem Thema erstellt und geht komplett neue Wege. Er hat sich mit der aktuellen Situation, aber auch mit möglichen weiterführenden Lösungen befasst. Aber auch die aktuell anstehenden Herausforderungen wie Standort Thommen, Liebrüti-Zentrum und Grünflächenerhalt sind bei ihm richtig platziert. Der Wegzug von unserem Kiosk und der Post sind schlimm. Ich denke, Oliver Jucker versteht diese Problematik am besten! Wir werden Oliver Jucker wählen und freuen uns auf einen engagierten Gemeinderat!

Catherine Sonntag, Kaiseraugst


Ersatzwahlen in den Gemeinderat vom 29. November
Jetzt Oliver Jucker wählen!
Wie versprochen, tritt Oliver Jucker, unser Kandidat für den Gemeinderat, am 29. November zum zweiten Wahlgang an. Das beste Ergebnis im ersten tut er dies mit grosser Freude. In seinem Flyer zeigt er klar auf, für welche Werte er steht. Sichern wir ihm eine überzeugende Wahl!


Video von konzern-initiative.ch
Die Fake-News der Konzernlobby
Die Konzernlobby weiss, dass wir Stimmberechtigten kein Verständnis haben für skrupellose Geschäfte. Deshalb versuchen sie die Bevölkerung mit Falschmeldungen zu täuschen.

LINK zum Video auf der Seite des Vereins Konzernverantawortungsinitiative


Grossratswahlen vom 18. Oktober
Wählerdank aus Kaiseraugst
Die SP Kaiseraugst dankt den Wählerinnen und Wählern für die Unterstützung unserer Kandidierenden. Mit dem Wahlresultat sind wir sehr zufrieden. Die drei SP-Kandidierenden aus Kaiseraugst, Oliver Jucker, Margitta Zumbach und Marianne Grauwiler, konnten mit ihren guten Resultaten zum Erhalt der zwei Grossratssitze im Bezirk Rheinfelden beitragen. Mit Claudia Rohrer und neu Carole Binder-Meury wird unser Bezirk kompetent und engagiert in Aarau vertreten. Es ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, dass politisch Engagierte Zeit und Kompetenz für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Wenn auch Sie sich engagieren wollen, sind wir natürlich gerne für Sie da!


Ersatzwahlen in den Gemeinderat vom 27. September
Danke Kaiseraugst! Oliver Jucker tritt wieder an.
Der Wahlgang am Wochenende war für Oliver Jucker sehr erfolgreich. Die SP Kaiseraugst und Oliver Jucker bedanken sich herzlich bei der ganzen Bevölkerung für das Vertrauen, das dem Kandidaten entgegengebracht wurde und für das ausgezeichnete Resultat. Der Konkurrentin und dem Konkurrenten gratulieren wir zu ihren Wahlergebnissen.
Oliver Jucker wird für den zweiten Wahlgang vom 29. November wieder antreten. Angesichts des Wahlresultates erachtet es die SP als eine Verpflichtung gegenüber den bisherigen Wählerinnen und Wählern, weiterhin an dieser Kandidatur festzuhalten. Wie bisher setzt sich Oliver Jucker nach wie vor für die Interessen aller Bevölkerungsgruppen unserer Gemeinde ein. Er steht zudem jederzeit für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Aufgrund der aktuellen Situation, mit der wir alle noch lange rechnen müssen, bitten wir um jeweilige Kontaktaufnahme entweder via elektronische Medien oder direkt per Telefon.

Marianne Grauwiler, Präsidentin SP Kaiseraugst, und Oliver Jucker, SP-Gemeinderatskandidat


Grossratswahlen vom 18. Oktober
Leser*innenbriefe
Marianne Grauwiler kann es
Bei den Grossratswahlen gibt es so viele Listen und so viele Kandidatinnen und Kandidaten wie noch nie. Umso schwieriger ist die Auswahl: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Eine Persönlichkeit, die unter den vielen Namen klar hervorsticht, ist Marianne Grauwiler. Sie ist eine unermüdliche Schafferin, die nichts vor sich herschiebt. Sie vertieft sich in die Sache, packt an und bringt Lösungen. Sie scheut sich nicht, das offen auszusprechen, was zu sagen ist. Sie ist bodenständig, gelegentlich auch mit Ecken und Kanten, verfügt über eine langjährige Erfahrung als Präsidentin der SP Kaiseraugst. Solche Leute brauchen wir in Aarau. Sie gehört auf jede Liste.

Paul Wachter, ehem. Grossrat, Kaiseraugst

Oliver Jucker 2x auf jede Liste
Es geht nur noch wenige Tage bis zu den kantonalen Wahlen vom 18. Oktober. Mit dieser Wahl haben wir die Möglichkeit, ein Zeichen zu setzen und unserem Aargau Parlamentarierinnen und Parlamentarier zu geben, die sich der Sachpolitik widmen und unser schönes Fricktal wirtschaftlich und politisch voranbringen. Zu dieser Sorte Parlamentarier gehört für mich eindeutig der Kandidat der Liste 2 der Sozialdemokratischen Partei: Oliver Jucker aus Kaiseraugst.
Er hat das Format eines Politikers, der nicht nur zurückschaut, sondern die bestehenden und sich neu anbahnenden gesellschaftlichen und politischen Probleme erkennt und sie auch angeht.
Ich rufe Sie auf, gehen Sie an die Urne, setzen Sie ein Zeichen und bedenken Sie einfach, dass diejenigen, die am lautesten rufen, nicht immer die besten Problemlösungsvorschläge haben.

Paul Wachter, ehem. Grossrat, Kaiseraugst


Der Konzernreport (Film)
Virtuelle Vorführung und Diskussion
In Zeiten von Corona eine Filmvorführung zu einem Initiativthema zu machen, wäre mit Livepublikum verantwortungslos. Nicht auf die Initiative einzugehen und darüber zu diskutieren, wäre ebenfalls keine Option gewesen. So hat sich die SP entschieden, den Film «Der Konzernreport» online zu zeigen und danach in eine virtuelle Diskussion einzusteigen.
Als Gastgeber hat Oliver Jucker, Kaiseraugster Gemeinderats- und Grossratskandidat, durchs Programm geführt. Mit dem SP-Grossrat Werner Erni, Möhlin, der Grossratskandidatin Carole Binder-Meury, Magden, und der Parteipräsidentin der SP Kaiseraugst und Grossratskandidatin Marianne Grauwiler war ein starkes Paket von Politpower in der Diskussion dabei. Nach einem kurzen Einstieg wurde sofort der Film gestartet. Danach haben die Teilnehmenden eifrig über das Thema diskutiert. Der Schutz für die betroffenen Menschen und auch für die Umwelt war dabei das Hauptthema. Gleichzeitig wurde auch klar, wenn Menschen in ihrer Heimat fair behandelt werden und ihre Umwelt alles Lebensnotwendige liefert, wird dies auch einen positiven Einfluss auf Völkerwanderung, Kriege und Korruption haben. Einig waren sich ebenfalls alle Anwesenden, dass wir alle die Verantwortung gemeinsam tragen müssen und es ein Thema ist, das wir nicht einzelnen Gruppierungen oder Parteien überlassen dürfen. Die Konzernverantwortungs-Initiative wird sowohl von bürgerlichen als auch von linken Parteien sowie vielen weiteren Gruppierungen und Persönlichkeiten getragen - und das ist gut so! In der Initiative geht es nicht darum, der Wirtschaft zu schaden, es geht vielmehr darum, die «schwarzen Schafe» unter den Konzernen zu bremsen und den betroffenen Regionen und Menschen zu helfen, zu ihrem Recht zu kommen! Es geht um Anstand, Verantwortung und vor allem um verbindliche Regeln für die «schwarze Schafe».
Mit der Initiative sollen zum einen die Menschen in Entwicklungsländern besser vor Missbräuchen geschützt werden. Zum anderen soll sie verhindern, dass der Ruf der Schweiz durch Verfehlungen einzelner Konzerne in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Initiative verlangt von Konzernen, dem Schutz der Menschen und der Umwelt Rechnung zu tragen, worauf sich auch die Industrie seit den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte international geeinigt hat. Die Initiative sieht vor, dass Unternehmen Risiken für Mensch und Umwelt in ihren Geschäftstätigkeiten mittels einer Sorgfaltsprüfung identifizieren, Massnahmen dagegen ergreifen und öffentlich über die Risiken und getroffenen Massnahmen berichten. Darum stehen wir alle für die Konzernverantwortungs-Initiative ein, die am 29. November zur Abstimmung kommt.
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Leserbrief der Präsidentin zur
Wärmeversorgung des Schulhauses Liebrüti
Klimaschutz – CO2-Neutralität – Vorwärts machen
Die SP Kaiseraugst begrüsst den Entscheid der Gemeindeversammlung vom 19. August 2020 zur Ablehnung des eigenwilligen Vorschlags des Gemeinderats zur Wärmeversorgung des Schulhauses Liebrüti. Die SP ist nach wie vor überzeugt, dass die bestehende Fernwärmeversorgung auch in Zukunft die richtige Lösung ist. Gleichzeitig unterstützt sie den Vorschlag, das Fernwärmenetz zügig auszubauen und dementsprechend zusammen mit dem AEW, als Wärmelieferanten, Lösungen zur Finanzierung oder Vor-Finanzierung von Investitionen ins Fernwärmenetz zu finden. Auch ist die SP für Vorfinanzierungen oder Investitionskostenbeiträge an den Ausbau von Wärmepumpenanlagen. Nur so erreichen wir rasch und nachhaltig eine massive Reduktion von CO2 und damit eine bessere Umwelt für unsere Nachkommen! Dies ist auch ganz im Sinne der kantonalen Abstimmungsvorlage zum Energiegesetz, worüber wir am 27. September abstimmen und zu der wir JA sagen.

Marianne Grauwiler, Präsidentin SP Kaiseraugst


Einladung zum
Gipfeltreffen auf dem Sonnenberg
Am Samstag, 19. September, laden die Grossratskandidierenden der SP des Bezirks Rheinfelden alle interessierten Menschen zu einem „Gipfeltreffen“ auf dem Sonnenberg ein.
Eine Sternwanderung mit Start um 14 Uhr in Rheinfelden (Besammlung beim Sportplatz Schiffacker), Möhlin (Besammlung beim Mühlerad Stadelbach) und Magden (Besammlung beim Gemeindehaus) führt die Kandidatinnen und Kandidaten zusammen mit mit den Wanderinnen und Wandern zum gemeinsamen Ziel, dem Turm auf dem Sonnenberg. Nach der Ankunft um ca. 16 Uhr werden sich die Grossratskandidierenden sowie Regierungsratskandidat Dieter Egli bei einem offerierten Apéro gerne in spannende Gespräche verwickeln lassen.
Bei gutem Wetter kann etwas Mitgebrachtes auf dem Grill gebraten oder weitere Verpflegung aus dem eigenen Rucksack genossen werden.
Die Kandidierenden freuen sich auf interessante Begegnungen und Gespräche. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Bitte beachten, dass es zum Turm keine Fahrmöglichkeit gibt.

SP Bezirk Rheinfelden


Vorführung des Films
«Der Konzernreport»
Der neue Dokumentarfilm zur Konzernverantwortung lässt Menschen auf zwei Kontinenten zu Wort kommen, die durch Schweizer Konzerne geschädigt werden. Dick Marty und weitere Personen aus dem In- und Ausland erklären, warum sie klare Regeln verlangen, damit Konzerne für Verfehlungen geradestehen müssen.
Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards, während verantwortungsbewusste Unternehmer dafür die Zeche zahlen müssen. Geben wir den Firmen die Chance, für ihr Unternehmen Verantwortung zu übernehmen.
Im Rahmen der Grossratswahlen vom 18. Oktober und der Gemeinderatswahl vom 27. September präsentieren Werner Erni und Oliver Jucker am Freitag, 11. September, um 19.30 Uhr auf dem Digitalportal Microsoft TEAMS, diesen interessanten Dokumentarfilm. Im Anschluss an den ca. 45minütigen Film haben die Zuschauerinnen und Zuschauer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.
Link zur Veranstaltung (nicht mehr aktuell)
«Der Konzernreport» ist der ideale Einstieg für die Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative am 29. November 2020. Wir freuen uns über möglichst viele Interessierte.

SP Bezirk Rheinfelden und SP Kaiseraugst


Teilnahme der SP am
Podium zur Ersatzwahl in den Gemeinderat
Die SP hat entschieden, nicht am Podiumsgespräch teilzunehmen. Nach intensiver Diskussion haben die Mitglieder entschieden, auf die Teilnahme zu verzichten. Die Coronainfektionen nehmen wieder zu, einzelne Kantone haben bereits wieder die Massnahmen verschärft, um die Verbreitung einzudämmen. Deshalb will die SP nicht an Anlässen wie diesem teilnehmen.
Für die Kandidatur von Oliver Jucker als Gemeinderat haben die Stimmberechtigten jederzeit die Möglichkeit, mit dem Kandidaten oder mit der Präsidentin Kontakt aufzunehmen. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie unter www.sp-kaiseraugst.ch, www.oliverjucker.ch oder auf dem Flyer, der in diesen Tagen in alle Haushaltungen verschickt wird.
Wir bitten Sie um Ihre Stimme für unseren bestens qualifizierten Kandidaten Oliver Jucker. Er ist eine ideale Ergänzung für das Gemeinderats-Team.

Marianne Grauwiler, Präsidentin SP Kaiseraugst
30.8.2020


Ersatzwahlen in den Gemeinderat vom 27. September
Leser*innenbriefe für Oliver Jucker
Oliver Jucker in den Gemeinderat Kaiseraugst
Ich kenne Oliver Jucker als einen aufgestellten, intelligenten, innovativen Menschen und kann ihn mir gut als Teammitglied im Gemeinderat vorstellen.
Mit dem Kampfgeist eines Löwen und einem wachen Verstand wird er Dinge und Menschen souverän bewegen können zum Wohle unserer Gemeinde Kaiseraugst. Ich wünsche Ihm von ganzem Herzen ganz viel Glück und Erfolg bei der Gemeinderatswahl vom 27. September.

Monika Matter, Kaiseraugst

Gemeinderats-Ersatzwahl für Kaiseraugst
Die Gemeinde Kaiseraugst hat in jüngster Vergangenheit viel investiert. Weitere Projekte sind beschlossen oder bereits in Ausführung. Es ist nicht zu übersehen, dass diese Anstrengungen die Gemeinde im Bereich des Finanzhaushaltes vor sehr grosse Herausforderungen stellen. Diese können nur gemeistert werden, wenn es gelingt, in den kommenden Jahren das Gleichgewicht zwischen finanzieller Konsolidierung und weiterer Entwicklung der Infrastruktur zu finden. Dies umso mehr, als auch die angekündigten Sparpakete des Kantons den Druck auf die Gemeindefinanzen verstärken. Wer diese anspruchsvolle Aufgabe erfolgreich angehen will, muss in der Lage sein, die entscheidenden Kostenfaktoren und ihren Einfluss auf die Eckwerte der Haushaltsplanung zu erkennen und zu bewerten. Insbesondere die Beurteilung der mittelfristigen finanziellen Auswirkungen neuer Verpflichtungen erfordert hohe Sachkompetenz. Ich empfehle allen Kaiseraugsterinnen und Kaiseraugstern die Gelegenheit wahrzunehmen und am 27. September 2020 Oliver Jucker in den Gemeinderat zu wählen.

Paul Wachter, ehem. SP Grossrat, Kaiseraugst

Darum Oliver Jucker in den Gemeinderat
Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Kaiseraugst
Einmal mehr haben wir die Qual der Wahl oder das Glück, uns aus einer Auswahl von verschiedenen Kandidaten und einer Kandidatin jemanden auszusuchen zu können, der den Gemeinderat unserer Gemeinde komplettieren soll. Letzte Woche habe ich voller Interesse an der Podiumsdiskussion teilgenommen und wurde dort voll und ganz überzeugt. Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass die beiden anwesenden Kandidaten die meisten Fragen unbeantwortet liessen. Wir benötigen eine Person, die ein Ohr für egal was hat. Weiter sollte es jemand sein, der so weit gefestigt ist, dass auch in hektischen Zeiten die notwendigen Prioritäten gesetzt werden können.
Ich durfte Oliver Jucker kennenlernen als Politiker mit Sicht auf die Themen, welche uns hier in Kaiseraugst bewegen. Er hat ein offenes Ohr, nimmt Ideen und Probleme auf und geht diese auch an. «Gibt es nicht!» kennt er nicht. Er sucht gerne nach innovativen Lösungen und setzt diese auch konsequent durch. In unseren Gesprächen haben wir viele gute Ansätze zu Themen wie der Entwicklung der Liebrüti oder dem Erhalt des Gesundheitswesens diskutiert, unterhielten uns aber auch zum Thommen-Areal und welche Chancen dieses für uns ergibt. Auch mit den Themen des Wachstums, des verdichteten Bauens und dem damit verbundenen Verkehrsaufkommen ist Oliver voll vertraut. All dies ist für mich mit der Kandidatur Oliver Juckers gegeben, und deshalb kann ich ihn mit voller Überzeugung zur Wahl für den Gemeinderat empfehlen.

Alvin T. P. Brodbeck, Kaiseraugst

Meine Wahl als Kaiseraugster
Ich bin seit 1997 (mit Unterbruch von ein paar Jahren) selber Kaiseraugster und Liebrütianer! Es ist viel geschehen, viel hat sich in diesen wenigen Jahren verändert. Manches zum Guten, anderes wiederum nicht. Ebenfalls wohnen wieder viele Leute meiner alten Klasse hier, weil es uns gefällt, wir hier zu Hause sind, viele Erinnerungen innewohnen und die Liebrüti einen speziellen Charakter hat.
Aber die Leute meckern auch gerne und sehen etwas Neues vielmals als etwas Schlechtes an. Wenn ich dann mal meckern sollte, dann habe ich wenigstens ein Anrecht darauf, denn ich habe mich auch politisch aktiv gezeigt, anstatt nur zu schimpfen.
Mir ist auch klar, dass Oliver Jucker nur eine Person ist und der Gemeinderat mehrere Personen umfasst. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es besser ist, dort eine Person zu haben, die sich Gehör verschaffen kann. Meine Frau und ich haben Oliver Jucker bereits gewählt. Wir sehen uns in unserer Wahl bestätigt, den richtigen Mann für den Gemeinderat ausgesucht zu haben.
Nebst dem, dass ich ihn bereits mehrere Male persönlich und auf Wahlplakaten gesehen habe, war der Entscheid, Ihn zu wählen, ganz simpel: Er wohnt in der Liebrüti. Dies ist unbestreitbar der grösste Einwohnersektor der Gemeinde zusammen mit den Neubauten in Richtung Roche. Wir wollen jemanden, der die Interessen und Probleme von Kaiseraugst und der Liebrüti vertritt, indem er selber ein Teil dieser Gemeinschaft ist, und das erfüllt er auf jeden Fall.
Ich werde auch meine Eltern davon überzeugen, Oliver Jucker zu wählen, damit bekommt er von uns vier Stimmen. Ich lege auch Ihnen die Wahl von Oliver Jucker ans Herz!

Philipp Lupo, Kaiseraugst

Alle drei sind Topkandidaten, wieso ich mich entschieden habe...
An der trotz Corona-Virus gut besuchten Generalversammlung der SP Kaiseraugst interessierte, neben den statutarischen Traktanden, vor allem der Punkt Gemeinderats-Ersatzwahl. Der Vorstand konnte erfreulicherweise mit dem 45-jährigen Oliver Jucker einen bestens geeigneten Kandidaten präsentieren.
9 Jahre lebt er nun in Kaiseraugst und sowohl kulturell als auch sozial bestens integriert: Er ist Offizier und Ausbildner in unserer Feuerwehr Raurica, war davor sogar Vize-Kommandant. Nicht, dass dies genug wäre, denn er ist zugleich auch Stabschef RFO unteres Fricktal.
Er engagiert sich nicht nur im Babsy-Verein, dem Babysitter-Verein, den bestimmt viele von uns kennen, als Vorstandsmitglied und war die lauteste Trompete der «Grossstadtchnulleri». Die Liste ist lang, also nenne ich ihn noch als Gründungsmitglied von «Kaiseraugst tanzt».
Wie man sieht, ein sehr vielseitiger und bewundernswerter Kandidat. Politisch zur SP gehörend, ist er ein sozialer und fürsorglicher Mensch. Ihm geht es vor allem um eventuelle Nachwehen zum Domus-Projekt. Die Post, die Migros, etc. sind schon weg. Während der 4-jährigen Bauphase könnten weitere folgen, und genau diesem Thema will sich Oliver Jucker widmen. Wir brauchen medizinische Versorgung nämlich in Kaiseraugst und nicht im nächsten Dorf. Ihm liegt die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger nicht nur feuerwehrtechnisch am Herzen, sondern auch medizinisch. Auch diese soll allfälligen Problemen in der Bauphase nicht weichen. Man sieht also eindeutig, dass Oliver Jucker sich mit allem Effort den Kaiseraugsterinnen und Kaiseraugstern widmen wird.
«Drum würd ich mich nöd länger quäle, sondern eifach nur de Oli wähle.»

Oliver Wegener, Kaiseraugst


Wahlen in den Grossen Rat vom 18. Oktober 2020
Alle SP-Kandidat*innen des Bezirks

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sowie ihre Termine finden sich auf dem Wahlflyer.


Unser Kandidat für die Ersatzwahl in den Gemeinderat
Oliver Jucker

Der Flyer mit den überzeugenden Argumenten für die Wahl von Oliver Jucker:


Grossratswahlen vom 18. Oktober 2020
Kaiseraugster SP-Trio kandidiert
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Erfreulicherweise kandidieren drei Mitglieder der SP Kaiseraugst auf der Liste 2 für den Grossen Rat: Marianne Grauwiler, Oliver Jucker und Margitta Zumbach (vlnr).


Infoblatt Juni 2020
Aktuell


Medienmitteilung
Keine Umzonung für die Migros in Kaiseraugst
Seit Anfang April ist es definitiv: Die Migros schliesst am 2. Mai ihren Laden im Liebrüti-Zentrum. Auf der Tafel beim Eingang liest man: «Für Ihre Einkäufe empfehlen wir Ihnen gerne die benachbarten Migros-Filialen in Rheinfelden, Möhlin, Frick und Stein.» In den Medien erfährt man dazu, dass die Migros vorhabe, auf ihrem vor einiger Zeit gekauften Gelände Ecke Landstrasse/Giebenacherstrasse (ehem. Euromaster) eine Migrosfiliale zu bauen. Wohl wissend, dass das Gelände in der Wohnzone liegt. In der AZ kann man dazu lesen: «Im Rahmen der laufenden Revision der Bau- und Nutzungsordnung (BNO) ist der orange Riese deshalb mit dem Anliegen auf die Gemeinde zugegangen, den Zonenplan so anzupassen.» Im gleichen Artikel kann man weiter Folgendes lesen: «Die Migros Aare geht nach wie vor davon aus, dass dies [die BNO-Anpassung] bis Mitte 2020 der Fall sein wird und anschliessend mit dem Neubau der Filiale begonnen werden kann.»

Der SP ist unklar, woher die Migros diesen Optimismus nimmt und auf welchen Aussagen des Gemeinderats die Migros am Planen ist. Der SP fehlt in diesem Zusammenhang zudem eine klare Stellungnahme des Gemeinderats gegen das Bauvorhaben der Migros. Die Mitglieder der SP Kaiseraugst haben bereits im Frühjahr 2018 beschlossen, den Bau eines Ladens zu bekämpfen und dies dem Gemeinderat auch mitgeteilt.

Das sind die Gründe für die ablehnende Haltung der SP:
  • Kaiseraugst benötigt zu den bereits bestehenden Läden keine weiteren Verkaufsflächen.
  • Die Stimmberechtigten haben einem Kredit von 6 Millionen Franken an die Sanierung und den Betrieb des Hallenbads für die nächsten 20 Jahre zugestimmt. Damit und mit dem geplanten Umbau und der Sanierung des gesamten Zentrums soll die Attraktivität des Zentrums und der eingemieteten Läden gesteigert werden. Gute, attraktive Einkaufsmöglichkeiten im Zentrum wurden sowohl von der Liebrütiverwaltung als auch vom Gemeinderat als Hauptargument für die Umzonung für den Bau Domus mit versprochenen altersgerechten Wohnungen angeführt. Deshalb wäre uns ein sog. Ankermieter wie die Migros weiterhin willkommen.
  • Die Erschliessung der von der Migros gekauften Parzelle ist mittels Dienstbarkeit durch das benachbarte Wohnquartier geregelt; Einkaufsverkehr durch dieses Wohnquartier ist für uns ausgeschlossen.
Wenn man die Medienberichte liest, so hat man nicht den Eindruck einer dezidiert ablehnenden Haltung des Gemeinderats gegenüber den Migros-Plänen. Vor gut einem Jahr hat die SP ihre Haltung erneut dem Gemeinderat mitgeteilt, noch vor Eröffnung des BNO-Mitwirkungsverfahren. Im offiziellen Mitwirkungsverfahren hat die SP ihre Forderung deshalb erneut festgehalten.

Die SP Kaiseraugst empfiehlt der Migros, ihre Pläne für diesen Neubau einzustellen. Vom Gemeinderat erwartet sie, sich in dieser Angelegenheit bald klar zu positionieren. Die vorgesehene Parzelle ist Wohnzone und soll das auch bleiben.

SP Kaiseraugst, 17.4.2020


An der GV nominiert:
Oliver Jucker in den Gemeinderat

An der trotz Corona-Virus gut besuchten Generalversammlung der SP Kaiseraugst interessierte, neben den statutarischen Traktanden, vor allem der Punkt Gemeinderats-Ersatzwahl. Der Vorstand konnte erfreulicherweise mit dem 45-jährigen Oliver Jucker einen bestens geeigneten Kandidaten präsentieren. Oliver Jucker wohnt bereits über 15 Jahre südlich der Landstrasse und kennt deshalb aus eigener Erfahrung die Probleme, die verdichtetes Wohnen verursachen können. Er ist durch seine Aktivitäten in diversen Vereinen, und als Offizier der Feuerwehr Raurica sowie als Stabschef des Regionalen Führungsorgans mit der gesamten Gemeinde vertraut. Der studierte Wirtschaftsinformatiker arbeitet bei einem Unternehmen in Kaiseraugst. Seine Kandidatur möchte er unter das Motto «Mitwirken statt Kritisieren» stellen. Im Verein Babsy (Vermittlung von Babysittern) engagiert er sich mit grosser Freude für soziale Themen. Oliver Jucker ist einerseits stark in der SP verwurzelt, lässt andererseits aber auch Meinungen ausserhalb der SP zu. Er kann zuhören und debattieren, bevor er sich eine eigene Meinung bildet. Als Bewohner des südlichen Dorfteils und als Vertreter einer jüngeren Generation ist er die ideale Ergänzung im Gemeinderat. Die Versammlung nominierte Oliver Jucker einstimmig und mit grossem Applaus.
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Im zweiten Teil des Abends griff Claudia Rohrer ein paar Themen aus ihrer Erfahrung als Grossrätin auf. Besonders schwierig erachtet sie die vielen abgesagten Grossratssitzungen. Auf diese Weise werde es immer schwieriger, parteiübergreifende Gespräche zu führen und Lösungen im Interesse der Bevölkerung zu finden. Anschliessend sprach Werner Erni, Grossrat und Leiter Arbeitsgruppe Wohnbau des Kanton Aargau, über Vorteile des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Die aktuelle Überarbeitung der BNO wäre eine ideale Gelegenheit, das Thema auch in Kaiseraugst aufzunehmen.


Einladung zur
Generalversammlung vom 13. März 2020
EINLADUNG
zur 45. Generalversammlung der SP Kaiseraugst


Datum:
Ort:
Freitag, 13. März 2020, 19.30 Uhr
Restaurant Bahnhöfli


1. Teil:
Statuarische
Traktanden
  1. Protokoll der GV vom 4.4.2019
  2. Wahl des Tagespräsidiums
  3. Jahresbericht 2019 und Ausblick 2020 der Präsidentin
  4. Kurzberichte aus dem Gemeinderat und aus den Kommissionen
  5. Kassen- und Revisorenbericht 2019
  6. Mitgliederbeitrag 2021
  7. Wahlen: Vorstand und Revisorin/Revisor sowie Sektionsvertretung im Bezirk
  8. Anträge: bitte bis spätestens 6.3.2020 an Marianne Grauwiler
  9. Diverses und Termine
2. Teil:
Wohnen für alle - Ergebnisse der „Arbeitsgruppe Wohnbau SP Aargau“
Werner Erni, SP-Grossrat aus Möhlin und Leiter dieser Arbeitsgruppe, wird die Ergebnisse kurz vorstellen und dabei besonders den gemeinnützigen Wohnungsbau beleuchten. Anschliessend haben wir ausführlich Zeit, für Fragen und Diskussionen. Vielleicht kann uns Werner auch Möglichkeiten aufzeigen, wie die SP Kaiseraugst ein solches Projekt angehen könnte.
Der Vorstand freut sich auf einen interessanten Abend.

Für den Parteivorstand
SP Kaiseraugst

Marianne Grauwiler
Präsidentin


Unsere Abstimmungsparolen
Am 9. Februar 2020 sagen wir …
  • zur Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen"
  • zum Referendum "Diskriminierung und Aufruf zu Hass aufgrund der sexuellen Orientierung"
  • zum Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht (Sperrfrist für Sozialhilfebezüger)