für alle, statt für wenige!

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Archiv 2024

Pressemitteilung der SP Kaiseraugst
Wir fordern sichere Aufenthaltsorte für Jugendliche
Die Sozialdemokratische Partei (SP) Kaiseraugst hat in ihrer jüngsten Sitzung über die Sicherheitssituation in der Gemeinde diskutiert und dabei die Bedürfnisse der Jugendlichen ins Zentrum gestellt. Anlass dafür waren die Ergebnisse der kürzlich veröffentlichten Sicherheitsumfrage und des Sicherheitsberichts. Diese Berichte zeigen, dass sich viele Personen insbesondere nachts unwohl fühlen, wenn sie an grösseren Gruppen Jugendlicher vorbeigehen. Gleichzeitig wird auch deutlich, dass es für Jugendliche in Kaiseraugst kaum geeignete Aufenthaltsorte gibt.
„Das Angebot für Jugendliche im Alter zwischen 16 und 25 Jahren ist praktisch inexistent“, stellt die SP Kaiseraugst in ihrem Antrag an den Gemeinderat fest. Statt konstruktive Alternativen zu schaffen, werde meist nur deutlich gemacht, wo Jugendliche nicht willkommen seien. Die zunehmende Verdichtung der Siedlungsräume in der Gemeinde verschärfe die Situation zusätzlich und führe zu einem wachsenden Dichtestress.
Um eine nachhaltige Lösung zu finden, hat die SP Kaiseraugst einen Antrag an den Gemeinderat gestellt. Darin fordert sie die Einsetzung einer Arbeitsgruppe, bestehend aus politisch engagierten Vertreter:innen und Fachpersonen aus dem Bereich Sozialarbeit. Ziel der Gruppe sei es, eine Bedarfsanalyse zu erstellen und konkrete Vorschläge für mehr Aufenthaltsmöglichkeiten für Jugendliche zu entwickeln.
Ein Ansatz könnte laut SP der Einsatz von Streetworkern sein, die ergänzend zur bestehenden Jugendarbeit vor Ort aktiv werden. „Streetworker können gezielt auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen und Konflikte entschärfen, bevor sie entstehen.“
Zusätzlich schlägt die Partei eine unkonventionelle Sofortmassnahme vor: Die Gemeinde könnte eine Jugendreise organisieren, ähnlich zur traditionellen „Seniorenreise“. So könnten Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren beispielsweise zu einem Ausflug in den Europapark eingeladen werden – inklusive Anfahrt, Eintritt und Mittagessen.
"Wir sind überzeugt, dass ein gezieltes Jugendangebot und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeit und Politik das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stärken und einen sicheren Ort für die Jugend schaffen können“, schreibt die SP in ihrem Antrag. Damit hofft die SP Kaiseraugst, einen Anstoss für eine zukunftsorientierte Jugendpolitik in der Gemeinde zu geben und gleichzeitig das Miteinander in Kaiseraugst zu fördern.
Die SP Kaiseraugst wird sich künftig aktiv und direkt an den Gemeinderat wenden und auf Probleme der Kaiseraugster Bevölkerung aufmerksam machen. Die in den letzten Jahren etwas ruhiger gewordene SP Kaiseraugst will sich vermehrt proaktiv und konstruktiv einbringen und sichtbarer werden.
Wenn Ihnen der neue Kurs der SP Kaiseraugst zusagt, laden wir Sie herzlich ein, Teil unserer Partei zu werden und gemeinsam das wunderschöne und lebenswerte Kaiseraugst mitzugestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://sp-kaiseraugst.ch oder in der neu gegründeten Facebook-Gruppe SP Kaiseraugst.

Marianne Grauwiler, Präsidentin SP Kaiseraugst
Pressespiegel
Aargauer Zeitung


Abstimmungen vom 24. November 2024
Unsere Parolen für Bund und Kanton
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LINKS zu weiteren Informationen der SP Aargau und der SP Schweiz


22. September 2024
Wahl von sechs Bezirksrichtern
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22. September 2024
Das offizielle Wahlergebnis liegt nun vor:
Margitta Zumbach ist als eine der sechs BezirksrichterInnen gewählt worden.
Absolutes Mehr: 2'645 Stimmen
Gewählt sind:
Brugger-Schmidt Caroline (bisher), 5'025 Stimmen
Derrer Michael (bisher), 4'877 Stimmen
Lutz Brüderlin (bisher), 4'545 Stimmen
Forrer Jon, 4'175 Stimmen
Zumbach Margitta, 3'633 Stimmen
Sägesser-Romer Evelyn, 3'544 Stimmen
Die SP gratuliert allen gewählten Frauen und Männern zur erfolgreichen Wahl!
Für die Gesamterneuerungswahlen der Bezirks- und Kreisbehörden reichten die Parteien FDP, GLP, die Grünen, die Mitte, SP und SVP eine gemeinsame Liste mit bestens qualifizierten Kandidat*innen ein. Da für die drei Gerichtspräsident*innen, die drei Friedensrichter*innen und die sieben Mitglieder des Schulrats keine weiteren Vorschläge eingingen, erfolgte stille Wahl. Für die sechs Bezirksrichter*innen meldete sich hingegen ein siebter Kandidat. Deshalb findet nun am 22. September im Bezirk Rheinfelden zusammen mit den eidgenössischen Abstimmungen noch eine Wahl statt.
Die SP des Bezirks Rheinfelden schlägt Margitta Zumbach als Bezirksrichterin vor, weil sie für das Amt einer Laienrichterin beste Voraussetzungen mitbringt.
Kompetent
  • sachlich, klar
  • zuverlässigt
  • konsequent
  • krisenfest
  • sachlich, klar
  • zuverlässig
  • konsequent
  • krisenfest
Erfahren
  • Kanzleichefin der Abteilung Zivil- und Strafrecht am Kantonsgericht Baselland
  • juristische Ausbildung an der Fachhochschule Nordwestschweiz (Certificate of Advanced Studies)
  • Vertretung der Behörde vor Gericht
  • Vollzug Ausländerrecht
Vernetzt
Margitta Zumbach geniesst das Vertrauen der grössten Parteien im Bezirk. Denn FDP, GLP, Grüne, die Mitte, SP und SVP haben zusammen eine Liste gebildet und unterstützen ihre Kandidat:innen gegenseitig.
Wählen Sie MARGITTA ZUMBACH (Kaiseraugst, 1970) zur Bezirksrichterin. Sie wird alles daran setzen, menschlich sowie gesellschaftlich annehmbare und fachlich fundierte Entscheidungen zu treffen.
WICHTIG:
Die SP unterstützt auch die fünf anderen Kandidat*Innen der Bezirksparteien von FDP, GLP, die Grünen, die Mitte, SP und SVP und empfiehlt ihre Wahl ohne Vorbehalt wie folgt:
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WICHTIG:
Die SP unterstützt auch die fünf anderen Kandidat*Innen der Bezirksparteien von FDP, GLP, die Grünen, die Mitte, SP und SVP und empfiehlt ihre Wahl ohne Vorbehalt wie folgt:
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LESERBRIEFE

Margitta Zumbach ans Bezirksgericht Rheinfelden

von Carole Binder-Meury, Frau Vizeammann Magden, Grossrätin, Co-Präsidentin SP Bezirk Rheinfelden

Aus voller Überzeugung empfehle ich Margitta Zumbach aus Kaiseraugst als Bezirksrichterin. Sie arbeitet am Kantonsgericht Baselland als Kanzleichefin in der Abteilung Zivil- und Strafrecht. Mit ihrer juristischen Ausbildung und ihrer grossen Erfahrung als Vertreterin der Behörde vor Gericht hat sie ideale Voraussetzungen für das Amt der Bezirksrichterin.
Margitta Zumbach ist im Vorstand der SP Bezirk Rheinfelden. Sie ist sehr engagiert, arbeitet zuverlässig, sachlich stets klar und konsequent. Sie steht ein für fachlich fundierte und menschenwürdige Entscheidungen.
Alle Bezirksparteien unterstützen die Kandidatur von Margitta Zumbach.
Ich bin überzeugt, dass wir mit ihr eine äusserst kompetente Frau ans Bezirksgericht wählen.
Jede Stimme zählt, darum schreibe ich Margitta Zumbach am 22. September auf den Wahlzettel.
Margitta Zumbach – von ganz unten ans Bezirksgericht!

von Peter Koller, alt Grossrat SP, Rheinfelden

Wir Menschen lieben Listen und Tabellen. Sie helfen uns, die komplexe Welt um uns herum zu ordnen. Im Sport ist das sicher ein gutes Hilfsmittel. Wer in der Rangliste oben steht, ist ein Winner und wird bewundert. Wer hinten landet, hat schnell den Ruf eines Versagers. Diese Perspektive von oben nach unten haben wir fest verinnerlicht. Aber manchmal ist unten halt doch besser als oben.
Nehmen wir Margitta Zumbach! Sie nimmt auf dem amtlichen Wahlvorschlag für die 6 Bezirksrichter und Bezirksrichterinnen den allerletzten Platz ein, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt. Das sagt rein gar nichts über ihre Eignung für das angestrebte Amt aus. Ich erlebe Margitta Zumbach als authentische und besonnene Frau mit grosser Lebenserfahrung. Sie ist fest in Kaiseraugst verwurzelt und steht durch ihren Beruf als Kanzleichefin am Kantonsgericht Baselland mit den verschiedensten Menschen in regem Austausch. Als Bezirksrichterin wird sie ein aufmerksames Ohr für die Parteien haben, ihre Argumente ruhig abwägen und dann menschlich entscheiden. Wollen Sie einer solchen Kandidatin Ihre Stimme tatsächlich versagen, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt?
Deshalb meine Empfehlung: Halten Sie sich nicht an die Reihenfolge der Namen auf dem Wahlvorschlag, weil Sie dann keine Linie für die bestens geeignete Kandidatin ganz unten haben. Drehen Sie die gewohnte Perspektive für einmal um und schreiben Sie Margitta Zumbach auf die erste Zeile Ihres gelben Wahlzettels - und danach von unten nach oben die weiteren fünf Kandidatinnen und Kandidaten der Bezirksparteien auf den Wahlvorschlag. Denn Teamfähigkeit ist ein wertvolleres Kriterium als das Alphabet.
Margitta Zumbach – kompetent, versiert, engagiert

von Colette Basler, Grossrätin SP, Zeihen

Margitta Zumbach habe ich in einer Arbeitsgruppe kennengelernt. Beim Erarbeiten eines Landwirtschaftspapiers ist sie mir durch ihre pragmatische, bodenständige, lösungsorientierte und kompetente Arbeitsweise aufgefallen. Ihre wertschätzende, unaufgeregte und humorvolle Art der Kommunikation hat wesentlich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen. Margitta Zumbach hört zu, analysiert und äussert ihre Ansichten mit Bedacht. Ich bin sicher, dass ihr genau diese Fähigkeiten bereits heute bei der Ausübung ihres Amtes als Kanzleichefin am Kantonsgericht zugutekommen. Und ich bin überzeugt davon, dass sie als Bezirksrichterin einen hervorragenden Job machen wird. Margitta Zumbach bringt mit, was es für ein solch verantwortungsvolles Amt braucht: Engagement und den nötigen Biss, um gute Lösungen zu erarbeiten.
Aus all diesen Gründen empfehle ich Margitta Zumbach zur Wahl für das Bezirksgericht Rheinfelden.

LESERBRIEFE

Margitta Zumbach ans Bezirksgericht Rheinfelden

von Carole Binder-Meury, Frau Vizeammann Magden, Grossrätin, Co-Präsidentin SP Bezirk Rheinfelden

Aus voller Überzeugung empfehle ich Margitta Zumbach aus Kaiseraugst als Bezirksrichterin. Sie arbeitet am Kantonsgericht Baselland als Kanzleichefin in der Abteilung Zivil- und Strafrecht. Mit ihrer juristischen Ausbildung und ihrer grossen Erfahrung als Vertreterin der Behörde vor Gericht hat sie ideale Voraussetzungen für das Amt der Bezirksrichterin.
Margitta Zumbach ist im Vorstand der SP Bezirk Rheinfelden. Sie ist sehr engagiert, arbeitet zuverlässig, sachlich stets klar und konsequent. Sie steht ein für fachlich fundierte und menschenwürdige Entscheidungen.
Alle Bezirksparteien unterstützen die Kandidatur von Margitta Zumbach.
Ich bin überzeugt, dass wir mit ihr eine äusserst kompetente Frau ans Bezirksgericht wählen.
Jede Stimme zählt, darum schreibe ich Margitta Zumbach am 22. September auf den Wahlzettel.
Margitta Zumbach – von ganz unten ans Bezirksgericht!

von Peter Koller, alt Grossrat SP, Rheinfelden

Wir Menschen lieben Listen und Tabellen. Sie helfen uns, die komplexe Welt um uns herum zu ordnen. Im Sport ist das sicher ein gutes Hilfsmittel. Wer in der Rangliste oben steht, ist ein Winner und wird bewundert. Wer hinten landet, hat schnell den Ruf eines Versagers. Diese Perspektive von oben nach unten haben wir fest verinnerlicht. Aber manchmal ist unten halt doch besser als oben.
Nehmen wir Margitta Zumbach! Sie nimmt auf dem amtlichen Wahlvorschlag für die 6 Bezirksrichter und Bezirksrichterinnen den allerletzten Platz ein, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt. Das sagt rein gar nichts über ihre Eignung für das angestrebte Amt aus. Ich erlebe Margitta Zumbach als authentische und besonnene Frau mit grosser Lebenserfahrung. Sie ist fest in Kaiseraugst verwurzelt und steht durch ihren Beruf als Kanzleichefin am Kantonsgericht Baselland mit den verschiedensten Menschen in regem Austausch. Als Bezirksrichterin wird sie ein aufmerksames Ohr für die Parteien haben, ihre Argumente ruhig abwägen und dann menschlich entscheiden. Wollen Sie einer solchen Kandidatin Ihre Stimme tatsächlich versagen, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt?
Deshalb meine Empfehlung: Halten Sie sich nicht an die Reihenfolge der Namen auf dem Wahlvorschlag, weil Sie dann keine Linie für die bestens geeignete Kandidatin ganz unten haben. Drehen Sie die gewohnte Perspektive für einmal um und schreiben Sie Margitta Zumbach auf die erste Zeile Ihres gelben Wahlzettels - und danach von unten nach oben die weiteren fünf Kandidatinnen und Kandidaten der Bezirksparteien auf den Wahlvorschlag. Denn Teamfähigkeit ist ein wertvolleres Kriterium als das Alphabet.
Margitta Zumbach – kompetent, versiert, engagiert

von Colette Basler, Grossrätin SP, Zeihen

Margitta Zumbach habe ich in einer Arbeitsgruppe kennengelernt. Beim Erarbeiten eines Landwirtschaftspapiers ist sie mir durch ihre pragmatische, bodenständige, lösungsorientierte und kompetente Arbeitsweise aufgefallen. Ihre wertschätzende, unaufgeregte und humorvolle Art der Kommunikation hat wesentlich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen. Margitta Zumbach hört zu, analysiert und äussert ihre Ansichten mit Bedacht. Ich bin sicher, dass ihr genau diese Fähigkeiten bereits heute bei der Ausübung ihres Amtes als Kanzleichefin am Kantonsgericht zugutekommen. Und ich bin überzeugt davon, dass sie als Bezirksrichterin einen hervorragenden Job machen wird. Margitta Zumbach bringt mit, was es für ein solch verantwortungsvolles Amt braucht: Engagement und den nötigen Biss, um gute Lösungen zu erarbeiten.
Aus all diesen Gründen empfehle ich Margitta Zumbach zur Wahl für das Bezirksgericht Rheinfelden.


Grossratswahlen 2024
Jetzt geht's richtig los!
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"Die faulen und lauen Sommertage sind vorbei, der Wahlkampf beginnt bei uns im Bezirk! Unterstützt uns und kommt zu unseren Anlässen."
… schrieb Claudia Rohrer kürzlich. Und so ist es! Dass Liste 2 mit 10 überzeugenden Kandidatinnen und Kandidaten antritt und eure Unterstützung verdient, zeigen die folgenden Kurzporträts. An den fünf geplanten Anlässen könnt ihr sie (noch besser) kennenlernen.
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Claudia Rohrer
*1967, Rheinfelden (bisher)
Rechtsanwältin, Stadträtin
«Ich stehe für den Dialog im Grossen Rat. Wir brauchen sozialdemokratische Forderungen und tragfähige Kompromisse für den Kanton Aargau von morgen»
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Carole Binder-Meury
*1970, Magden (bisher)
Lehrerin
«Genügend Ressourcen für ein gutes Bildungssystem für alle und ein solidarischer, sozialer und ökologischer Kanton Aargau liegen mir am Herzen!»
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Margitta Zumbach
*1970, Kaiseraugst
Kanzleichefin
«Kompromissbereit sein, jedoch die Ziele nicht aus den Augen verlieren.»
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Oliver Jucker
*1974, Kaiseraugst
Informatiker
«Freiheit beginnt mit sozialer Sicherheit.»
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Daniela Leimgruber-Mathis
*1990, Schupfart
Co-Stationsleitung Kinder-und Jugendpsychiatrie
«Gleichberechtigung für alle Geschlechter wird viel zu langsam Realität. Jetzt braucht es konkrete Fortschritte in der Gleichstellung!»
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Selina Merz
*2004, Wegenstetten
Zeichnerin Fachrichtung Architektur
«Für Werte stehen, für Menschen kämpfen.»
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Alessio Porriciello
*2005, Stein
Elektrotechniker
«Die Zukunft des Fricktals liegt in der Stimme der Jugend. Denn die Stimme der Jugend istdie Stimme von morgen.»
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Anne Reich
*1977, Rheinfelden
Apothekerin
«Arbeit muss sich für Frauen lohnen! Bezahlbare und gute externe Kinderbetreuung, starke Schulen und Förderung der Gleichstellung sind unabdingbar!»
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Sarah Miyoshi
*1991, Rheinfelden
Lehrperson Unterstufe/DaZ
«Bildung stärken, Zukunft gestalten. Mit Chancengerechtigkeit jetzt den Werkplatz Schweiz sichern.»
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Werner Erni
*1964, Möhlin
Elektrotechniker
«Gemeinsam für eine gerechte, fortschrittliche, soziale, ökologische Wirtschaft und Gesellschaft. Menschen, Demokratie und Grundrechte stärken.»


Grossratswahlen 2024
Leserinnen- und Leserbriefe
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Lösungs- und teamorientiert
von Brigitte Rüedin, Rheinfelden
In der grossen weiten Welt ist es gerade sehr gefährlich, Unruhe und Kriege bedrohen viele Menschen. Oft spüren wir Ohnmacht und können scheinbar wenig tun. Was wir aber wirksam tun können, ist in unse-rem Umfeld aktiv zu werden und hier am 20. Oktober politische Vertreter und Vertreterinnen zu wählen, die unseren Kanton würdig vertreten und Lösungen suchen, um unser Leben gut gestalten zu können. Ich habe als langjährige aktive Aargauer Politikerin sehr gut mit Carole Binder-Meury, Claudia Rohrer, Anne Reich und Sarah Mijoshi zusammengearbeitet und wünsche mir, dass die SP kooperativ mit anderen vorwärts gewandten Menschen aller Parteien weiterhin lösungs- und teamorientiert auch die nächste Amtsperiode tatkräftig mitprägen wird. Dazu in den Regierungsrat neu die erfahrene Ruth Müri und weiterhin Dieter Egli mit den anderen bisherigen Männern. Sie alle setzen sich ein für bezahlbaren Wohnraum, starke Gesundheitsversorgung, nachhaltige Entwicklung, zukunftsweisende Bildung und vielfältige Kulturangebote. Wählen Sie vernunftbetont, politische Arbeit geschieht meist gut vernetzt im Stillen, autoritäre Männer agieren leider recht laut und meist aggressiv! Sie gefährden uns und den Frieden in der Welt.
Unterstützung für Alessio Porriciello und Daniela Leimgruber-Mathis
von SP Stein
Die Ortspartei SP Stein möchte die Unterstützung für die Kandidaturen von Alessio Porriciello und Daniela Leimgruber-Mathis für die bevorstehenden Grossratswahlen zur Kenntnis bringen.
Alessio Porriciello, ein 19-jähriger Mediamatiker in Ausbildung, ist ein engagierter junger Mann, der sich aktiv in verschiedenen Organisationen einsetzt. Als Co-Präsident des Netzwerks Sisslerfeld, wie aber auch als Mitglied diverser Fachausschüsse hat er bereits bewiesen, dass ihm die Belange der Jugend, wie aber auch des Sisslerfeldes am Herzen liegen. Seine Leidenschaft und sein Einsatz für die junge Generation sind inspirierend und wir sind stolz, ihn in unserer Ortspartei zu haben. Ebenso empfehlen wir Danie­la Leimgruber Mathis, verheiratet und Mutter zweier Kinder, die als Co-Stationsleiterin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie tätig ist. Ihr Engagement für die Familien- und Gesundheitspolitik ist bemerkenswert und zeigt, dass sie die Bedürfnisse der Menschen versteht und ernst nimmt. Beide Kandidaten stehen für eine zukunftsorientierte Politik, die die Stimmen der Jugend und der Familien in den Mittelpunkt stellt. Die SP Stein ist überzeugt, dass Alessio und Daniela den Grossen Rat mit frischen Ideen und einem starken Engagement vertreten werden. Sie empfiehlt daher, beiden Kandidaten die Stimme auf Liste 2 zu geben.


Berichte zum Grossratswahlkampf
Dorfspaziergang Kaiseraugst
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Ziemlich ruhig wäre es am Mittwoch, 4. September 2024 kurz nach sieben Uhr am Bahnhof Kaiseraugst gewesen, hätten sich da nicht zwei lebhaft diskutierende Gruppen von Frauen und Männern mit dem gleichen Ziel getroffen: die Menschen zu motivieren, ihre jeweilige Partei bei den Grossratswahlen vom 22. Oktober überzeugt zu unterstützen. Die einen hatten einen Tisch aufgestellt und versuchten, bei einem Apéro mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Die anderen, die SP des Bezirks Rheinfelden, hatte zu einem Dorfspaziergang eingeladen, um für die Gemeinde und den Kanton wichtige Aspekte zu besprechen.
Vor dem Kaiserhof brachte Grossrätin Claudia Rohrer siedlungspolitische Themen zur Sprache und weitere Geschäfte aus dem Parlament zur Sprache. Die Anwesenden nahmen angeregt am Gespräch teil und äusserten ihre Erwartungen sowie Befürchtungen.
Vor dem Violahof referierte Grossrätin Carole Binder-Meury über die aktuellen Entwicklungen im Schulbereich. Als Lehrerin ist sie da nahe am Puls. Nicht alles geht momentan in eine positive Richtung. Auch diese Probleme wurden an diesem warmen Sommerabend im September intensiv diskutiert, Fragen beantwortet.
Der spannende Dorfspaziergang endete, wo er begonnen hatte. Im Garten des Restaurants Bahnhöfli wurden die politischen Themen bei einem Bier oder Mineralwasser weitergesponnen, aber auch der persönliche Austausch gepflegt.
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Klick für weitere Bilder vom Dorfspaziergang Kaiseraugst


Abstimmungen vom 22. September 2024
Unsere Parolen für Bund und Kanton
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Grossratswahlen 2024
Einladung zu unseren Veranstaltungen
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Lernen Sie unsere Kandidatinnen und Kandidaten (noch besser) kennen. Beim persönlichen Gespräch und gemütlichen Zusammensein gelingt das am besten. An den folgenden fünf Veranstaltungen haben Sie die Gelegenheit dazu.
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Gesamterneuerungswahlen
Bezirks- und Kreisbehörden
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Im Frühling entschlossen sich die Präsidien der Bezirksparteien von FDP, GLP, die Grünen, die Mitte, SP und SVP mit einer gemeinsamen Liste zu diesen Wahlen anzutreten und gegenseitig ihre Kandidierenden zu unterstützen: 3 Gerichtspräsidenten, 6 Bezirksrichter*innen, 3 Friedensrichter*innen und 7 für den Schulrat.
Unterdessen steht fest, dass nur für die Bezirksrichter*innen eine Urnenwahl stattfindet. Für die anderen Ämter gab es genau so viele Kandidierende, wie Sitze zu vergeben sind. Die sechs Bezirkspräsidien halten dazu in eine Pressemitteilung fest:
Die Bezirksparteien von Die Mitte, FDP, GLP, Grünen, SP und SVP präsentieren den Wählerinnen und Wählern einen gemeinsamen Wahlvorschlag für die Bezirkswahlen vom 22. September 2024. Sie freuen sich, dass für alle freiwerdenden Sitze gut qualifizierte Personen gefunden werden konnten.
Mit ihrer gemeinsamen Unterstützung unterstreichen die Parteien im Bezirk Rheinfelden die Wichtigkeit dieser Ämter und sind überzeugt, den Wählenden kompetente und geeignete Personen vorschlagen zu können. Die Wahlvorschläge wurden der Staatskanzlei in Aarau form- und fristgerecht eingereicht.

Gerichtspräsidien
Christoph Lüdi, Möhlin (parteilos, bisher),
Björn Bastian, Zeiningen (SP, bisher) und Matthias Meier, Rheinfelden, (FDP, neu).

Friedensrichterinnen und Friedensrichter
Regina Tegtmeier, Rheinfelden (SP, bisher),
Christine Salkeld, Rheinfelden (SP, bisher), Stephan Koller, Möhlin (FDP, bisher).

Schulrat
Gabriela Leubin, Schupfart (CVP, bisher), Dominik Pfoster, Möhlin (GLP, bisher), Flavia Müller, Schupfart (Die Mitte, bisher), Vanessa Frey, Möhlin (Grüne, neu),
Beat Petermann, Rheinfelden (SP, neu), Ruth Sieber, Rheinfelden (Die Mitte, neu) und Simone Zimmermann, Zeiningen (SVP, neu)

Für die diese Bezirksämter sind innerhalb der Nachmeldefrist keine neuen Kandidaturen bei der Staatskanzlei eingegangen. Somit gelten diese als in stiller Wahl gewählt. Die oben erwähnten Bezirksparteien danken den bereits Gewählten für die verantwortungsvolle Arbeit, die sie in den nächsten vier Jahren zu leisten bereit sind. Sie danken aber auch den Zurückgetretenen für die wertvolle Arbeit, die sie für unsere Gesellschaft in den vergangenen Jahren geleistet haben.
Anders sieht es beim Bezirksgericht aus:

Bezirksrichterinnen und Bezirksrichter
Caroline Brugger Schmidt, Rheinfelden (Die Mitte, bisher), Bettina Lutz Brüderlin, Rheinfelden (FDP, bisher) Jon Forrer, Magden (GLP, neu), Evelyn Sägesser-Romer, Hellikon (SVP, neu), Andrea Schöllnast, Kaiseraugst (SVP, neu) und
Margitta Zumbach, Kaiseraugst (SP, neu).

Da sich ein weiterer Kandidat gemeldet hat, ist klar, dass am 22. September 2024 für die Bezirksrichterinnen und die Bezirksrichter eine Urnenwahl stattfindet. Die Parteien sind jedoch von der Eignung ihrer Kandidierenden überzeugt und empfehlen sie nachdrücklich zur Wahl.

Für die Präsidien der Bezirksparteien

Alfons Kaufmann, Die Mitte
Beat Käser, FDP
Béa Bieber, GLP
Andreas Fischer, Grüne
Andy Steinacher, SVP
Peter Koller, SP

LESERBRIEFE

Margitta Zumbach ans Bezirksgericht Rheinfelden

von Carole Binder-Meury, Frau Vizeammann Magden, Grossrätin, Co-Präsidentin SP Bezirk Rheinfelden

Aus voller Überzeugung empfehle ich Margitta Zumbach aus Kaiseraugst als Bezirksrichterin. Sie arbeitet am Kantonsgericht Baselland als Kanzleichefin in der Abteilung Zivil- und Strafrecht. Mit ihrer juristischen Ausbildung und ihrer grossen Erfahrung als Vertreterin der Behörde vor Gericht hat sie ideale Voraussetzungen für das Amt der Bezirksrichterin.
Margitta Zumbach ist im Vorstand der SP Bezirk Rheinfelden. Sie ist sehr engagiert, arbeitet zuverlässig, sachlich stets klar und konsequent. Sie steht ein für fachlich fundierte und menschenwürdige Entscheidungen.
Alle Bezirksparteien unterstützen die Kandidatur von Margitta Zumbach.
Ich bin überzeugt, dass wir mit ihr eine äusserst kompetente Frau ans Bezirksgericht wählen.
Jede Stimme zählt, darum schreibe ich Margitta Zumbach am 22. September auf den Wahlzettel.
Margitta Zumbach – von ganz unten ans Bezirksgericht!

von Peter Koller, alt Grossrat SP, Rheinfelden

Wir Menschen lieben Listen und Tabellen. Sie helfen uns, die komplexe Welt um uns herum zu ordnen. Im Sport ist das sicher ein gutes Hilfsmittel. Wer in der Rangliste oben steht, ist ein Winner und wird bewundert. Wer hinten landet, hat schnell den Ruf eines Versagers. Diese Perspektive von oben nach unten haben wir fest verinnerlicht. Aber manchmal ist unten halt doch besser als oben.
Nehmen wir Margitta Zumbach! Sie nimmt auf dem amtlichen Wahlvorschlag für die 6 Bezirksrichter und Bezirksrichterinnen den allerletzten Platz ein, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt. Das sagt rein gar nichts über ihre Eignung für das angestrebte Amt aus. Ich erlebe Margitta Zumbach als authentische und besonnene Frau mit grosser Lebenserfahrung. Sie ist fest in Kaiseraugst verwurzelt und steht durch ihren Beruf als Kanzleichefin am Kantonsgericht Baselland mit den verschiedensten Menschen in regem Austausch. Als Bezirksrichterin wird sie ein aufmerksames Ohr für die Parteien haben, ihre Argumente ruhig abwägen und dann menschlich entscheiden. Wollen Sie einer solchen Kandidatin Ihre Stimme tatsächlich versagen, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt?
Deshalb meine Empfehlung: Halten Sie sich nicht an die Reihenfolge der Namen auf dem Wahlvorschlag, weil Sie dann keine Linie für die bestens geeignete Kandidatin ganz unten haben. Drehen Sie die gewohnte Perspektive für einmal um und schreiben Sie Margitta Zumbach auf die erste Zeile Ihres gelben Wahlzettels - und danach von unten nach oben die weiteren fünf Kandidatinnen und Kandidaten der Bezirksparteien auf den Wahlvorschlag. Denn Teamfähigkeit ist ein wertvolleres Kriterium als das Alphabet.
Margitta Zumbach – kompetent, versiert, engagiert

von Colette Basler, Grossrätin SP, Zeihen

Margitta Zumbach habe ich in einer Arbeitsgruppe kennengelernt. Beim Erarbeiten eines Landwirtschaftspapiers ist sie mir durch ihre pragmatische, bodenständige, lösungsorientierte und kompetente Arbeitsweise aufgefallen. Ihre wertschätzende, unaufgeregte und humorvolle Art der Kommunikation hat wesentlich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen. Margitta Zumbach hört zu, analysiert und äussert ihre Ansichten mit Bedacht. Ich bin sicher, dass ihr genau diese Fähigkeiten bereits heute bei der Ausübung ihres Amtes als Kanzleichefin am Kantonsgericht zugutekommen. Und ich bin überzeugt davon, dass sie als Bezirksrichterin einen hervorragenden Job machen wird. Margitta Zumbach bringt mit, was es für ein solch verantwortungsvolles Amt braucht: Engagement und den nötigen Biss, um gute Lösungen zu erarbeiten.
Aus all diesen Gründen empfehle ich Margitta Zumbach zur Wahl für das Bezirksgericht Rheinfelden.

LESERBRIEFE

Margitta Zumbach ans Bezirksgericht Rheinfelden

von Carole Binder-Meury, Frau Vizeammann Magden, Grossrätin, Co-Präsidentin SP Bezirk Rheinfelden

Aus voller Überzeugung empfehle ich Margitta Zumbach aus Kaiseraugst als Bezirksrichterin. Sie arbeitet am Kantonsgericht Baselland als Kanzleichefin in der Abteilung Zivil- und Strafrecht. Mit ihrer juristischen Ausbildung und ihrer grossen Erfahrung als Vertreterin der Behörde vor Gericht hat sie ideale Voraussetzungen für das Amt der Bezirksrichterin.
Margitta Zumbach ist im Vorstand der SP Bezirk Rheinfelden. Sie ist sehr engagiert, arbeitet zuverlässig, sachlich stets klar und konsequent. Sie steht ein für fachlich fundierte und menschenwürdige Entscheidungen.
Alle Bezirksparteien unterstützen die Kandidatur von Margitta Zumbach.
Ich bin überzeugt, dass wir mit ihr eine äusserst kompetente Frau ans Bezirksgericht wählen.
Jede Stimme zählt, darum schreibe ich Margitta Zumbach am 22. September auf den Wahlzettel.
Margitta Zumbach – von ganz unten ans Bezirksgericht!

von Peter Koller, alt Grossrat SP, Rheinfelden

Wir Menschen lieben Listen und Tabellen. Sie helfen uns, die komplexe Welt um uns herum zu ordnen. Im Sport ist das sicher ein gutes Hilfsmittel. Wer in der Rangliste oben steht, ist ein Winner und wird bewundert. Wer hinten landet, hat schnell den Ruf eines Versagers. Diese Perspektive von oben nach unten haben wir fest verinnerlicht. Aber manchmal ist unten halt doch besser als oben.
Nehmen wir Margitta Zumbach! Sie nimmt auf dem amtlichen Wahlvorschlag für die 6 Bezirksrichter und Bezirksrichterinnen den allerletzten Platz ein, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt. Das sagt rein gar nichts über ihre Eignung für das angestrebte Amt aus. Ich erlebe Margitta Zumbach als authentische und besonnene Frau mit grosser Lebenserfahrung. Sie ist fest in Kaiseraugst verwurzelt und steht durch ihren Beruf als Kanzleichefin am Kantonsgericht Baselland mit den verschiedensten Menschen in regem Austausch. Als Bezirksrichterin wird sie ein aufmerksames Ohr für die Parteien haben, ihre Argumente ruhig abwägen und dann menschlich entscheiden. Wollen Sie einer solchen Kandidatin Ihre Stimme tatsächlich versagen, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt?
Deshalb meine Empfehlung: Halten Sie sich nicht an die Reihenfolge der Namen auf dem Wahlvorschlag, weil Sie dann keine Linie für die bestens geeignete Kandidatin ganz unten haben. Drehen Sie die gewohnte Perspektive für einmal um und schreiben Sie Margitta Zumbach auf die erste Zeile Ihres gelben Wahlzettels - und danach von unten nach oben die weiteren fünf Kandidatinnen und Kandidaten der Bezirksparteien auf den Wahlvorschlag. Denn Teamfähigkeit ist ein wertvolleres Kriterium als das Alphabet.
Margitta Zumbach – kompetent, versiert, engagiert

von Colette Basler, Grossrätin SP, Zeihen

Margitta Zumbach habe ich in einer Arbeitsgruppe kennengelernt. Beim Erarbeiten eines Landwirtschaftspapiers ist sie mir durch ihre pragmatische, bodenständige, lösungsorientierte und kompetente Arbeitsweise aufgefallen. Ihre wertschätzende, unaufgeregte und humorvolle Art der Kommunikation hat wesentlich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen. Margitta Zumbach hört zu, analysiert und äussert ihre Ansichten mit Bedacht. Ich bin sicher, dass ihr genau diese Fähigkeiten bereits heute bei der Ausübung ihres Amtes als Kanzleichefin am Kantonsgericht zugutekommen. Und ich bin überzeugt davon, dass sie als Bezirksrichterin einen hervorragenden Job machen wird. Margitta Zumbach bringt mit, was es für ein solch verantwortungsvolles Amt braucht: Engagement und den nötigen Biss, um gute Lösungen zu erarbeiten.
Aus all diesen Gründen empfehle ich Margitta Zumbach zur Wahl für das Bezirksgericht Rheinfelden.


Abstimmungen vom 9. Juni 2024
Unsere Parolen für Bund und Kanton
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Einladung zur
Fricktaler Maifeier 2024 in Frick
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Leserbrief von Oliver Jucker
Sie ist bezahlbar!
Die bevorstehende Abstimmung über die Einführung der 13. AHV-Rente ist von grosser Bedeutung für die Zukunft unserer Gesellschaft, sowohl für die älteren wie auch für die jüngeren Generationen, die ihr Leben lang zum Wohlstand unseres Landes beigetragen haben und beitragen werden.
Die Einführung einer 13. AHV-Rente bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die nicht nur den Rentnern zugutekommen, sondern auch einen positiven Effekt auf die gesamte Gesellschaft haben. Hier sind einige Gründe, warum ein Ja zur 13. AHV-Rente unumgänglich ist:
1. Bekämpfung der Altersarmut: In unserer Gesellschaft gibt es leider immer noch zu viele ältere Menschen, die von Altersarmut bedroht sind. Einen 13. Zustupf der AHV-Rente würde dazu beitragen, diese Menschen zu unterstützen und ein würdevolleres Leben im Ruhestand zu ermöglichen.
2. Stärkung der Kaufkraft: Ältere Menschen geben einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens für den täglichen Bedarf aus. Durch die Erhöhung ihrer Rentenzahlungen würde die Kaufkraft dieser Bevölkerungsgruppe gestärkt werden, was wiederum positive Auswirkungen auf die Wirtschaft hat.
3. Soziale Stabilität: Eine angemessene Altersversorgung ist entscheidend für die soziale Stabilität eines Landes. Indem wir unseren älteren Mitbürgern die Sicherheit bieten, die sie verdienen, tragen wir dazu bei, den sozialen Frieden zu erhalten und das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserer Gesellschaft zu stärken.
4. Langfristige Investition in die Zukunft: Die Investition in unsere älteren Generationen ist eine Investition in die Zukunft unseres Landes. Indem wir sicherstellen, dass sie einen angemessenen Lebensstandard im Ruhestand haben, schaffen wir eine Grundlage für nachfolgende Generationen, die sich darauf verlassen können, dass sie im Alter gut versorgt sind.
5. Würdigung der Lebensleistung: Die Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet und in die AHV eingezahlt haben, verdienen es, angemessen belohnt zu werden. Die Einführung einer 13. Rente ist eine Form der Anerkennung für ihre jahrzehntelange Arbeit und ihren Beitrag zur Stabilität unseres Rentensystems.
Ein Hauptgegenargument gegen die 13. AHV-Rente ist die finanzielle Belastung, die die Einführung einer zusätzlichen Rentenzahlung für das AHV-System mit sich bringen würde. Das stimmt jedoch so nicht. Das aktuelle AHV-Vermögen liegt über 50 Milliarden, dieses kann zwar nicht angetastet werden, zeigt jedoch, dass die AHV entgegen den Schwarzmalereien der letzten Jahrzehnte absolut stabil ist. Und ja, es wird so sein, dass wir ein paar Franken mehr bezahlen müssen für diese, jedoch tun wir dies bei allen anderen Versicherungen mit einer absoluten Selbstverständlichkeit und hier soll es nun ein Problem sein? Die oberen Gehälter werden dabei wieder die tieferen Gehälter stützen. Entsprechend lautet mein Fazit: Ja, wir können dies auch finanzieren.
In Anbetracht dieser Vorteile und der moralischen Verpflichtung, unsere arbeitenden Mitbürger angemessen zu unterstützen, appelliere ich an alle Bürgerinnen und Bürger, sich für eine gerechte Zukunft einzusetzen und Ja zur 13. AHV-Rente zu stimmen.

Oliver Jucker, Gemeinderat Kaiseraugst (16. Februar 2024)


Leserbrief von Paul Wachter
Schamlose alt Bundesräte und die 13. AHV
n unzähligen Haushalten ist in den letzten Tagen ein persönlich adressierter Brief von mehreren alt Bundesräten eingetroffen. Diese jammern darüber, dass wir uns in der Schweiz die 13. AHV nicht leisten können. Das ist eine der unglaubwürdigsten Abstimmungskampagnen der letzten Jahre: Die Ex-Bundesräte beziehen jährlich mehr als 250 000 Franken Pension aus Steuergeldern, gönnen aber den Pensionierten eine jährliche Aufbesserung von etwa mehr als 2000 Franken pro Jahr nicht. Derweil wächst die Reserve der AHV jährlich an – im Moment auf über 50 Milliarden Franken. Die Gegner der 13. AHV müssen schon sehr verzweifelt sein, um die Herren Ogi, Couchepin, Schneider-Ammann, Deiss und Frau Leuthard zu einem derart beschämenden Schritt zu bewegen. Mein Respekt gilt dem alt Bundesrat Kaspar Villiger von der FDP, der dieses oberpeinliche Spiel nicht mitgemacht hat. Liebe Fricktalerinnen und Fricktaler, gönnen Sie sich diese 13. AHV, denn sie haben es mindestens genauso verdient wie die alt Bundesräte ihre luxuriöse Pension. Stimmen Sie deshalb mit Überzeugung Ja zur 13. AHV.

Paul Wachter, Kaiseraugst (13. Februar 2024)


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